Long car…

Thursday, February 13th, 2014 | Author:

…is long.

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.
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Ach nee.
;(
Dumb driver is…

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Aktionismus

Wednesday, October 02nd, 2013 | Author:

Um in diesem Land Innenminister zu werden, braucht es offenbar nicht mal den Besuch einer Baumschule.
Anders lassen sich diese wiederkehrenden und völlig sinnlosen Massengeschwindigkeitskontrollen nicht erklären.

“Wir wollen nicht still und heimlich hinterm Busch blitzen, sondern jeder soll sich an dem Tag mit dem Thema beschäftigen”, sagte Jäger. Ziel sei, das Verhalten der Autofahrer zu ändern.

Thema verfehlt, sechs, zurücktreten.
Als ob sich das Verhalten durch solche stumpfen Blödelaktionen auch nur ein Stück ändert!
Lebt man im Innenministerium in einer Traumwelt? Werden da kostenlos bei Dienstantritt Drogen ausgegeben?
Jede Warnung, jede Ankündigung ist bei Geschwindigkeitskontrollen sinnlos wie nur was. Es führt im Gegenteil gerade dazu, dass die Leute darauf vertrauen, gewarnt zu werden. Und wenn das nicht passiert heißt es: Freie Bahn.

Glauben die Initiatoren dieser Aktionen eigentlich noch, was sie selber sagen? Oder hören sie sich womöglich selber gar nicht und können nicht mehr ermessen, welches leere und populistische Geblubber sie absondern?

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Straßenverkehr

Wednesday, May 15th, 2013 | Author:

Es gibt da so Menschen…die bewegen ihr Fahrzeug auf eine Art und Weise…denen möchte man am liebsten einen High five geben.
Mit einem Stuhl.
Aus Metall.
Ins Gesicht.
Zwei Stunden lang.
Mindestens.

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Der Blinker, das unbekannte Wesen

Thursday, January 10th, 2013 | Author:

§ 5, Abs. 4a StVO:

Das Ausscheren zum Überholen und das Wiedereinordnen sind rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

§ 9, Abs. 1 StVO:

Wer abbiegen will, muß dies rechtzeitig und deutlich ankündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.

Man mag jetzt von Vorschriften, gleich welcher Art, halten was man will.
Es gibt generell zu viele davon – keine Frage. In einer Gesellschaft, die Normen für die Krümnmung von Bananen durchsetzt, läuft sicherlich etwas schief.

Aber es gibt eben auch Regeln, die das Zusammenleben regeln. Und das ist sinnvoll. Weil sonst jeder Traumtänzer rumhampeln würde wie er will. Und damit Leib und Leben anderer Personen gefährdet.

Die oben genannten Anweisungen, die Verwendung des Fahrtrichtungsanzeigers betreffend, gehören dazu. Leider scheinen weite Teile der Fahrzeugführer eher der Kategorie “Hoppla, hier komm ich!” anzugehören oder weisen eine andere geistige Störung auf. Sie blinken jedenfalls nicht.
Und selbst wenn das eigene Leben nicht akut gefährdet ist – spätestens nach dem dritten, sein Ausfahren aus einem Kreisverkehr nicht anzeigenden Tölpel, stellt sich zumindest bei mir ein leichter Hass ein, wenn ich an der nächsten Einfahrt stehe und längst hätte fahren können.
(Auf die Psychopathen die beim Einfahren blinken, später aber nicht mehr, will ich mal gar nicht weiter eingehen. Die haben noch ganz andere Probleme.)

Lesen Sie hier in der nächsten Ausgabe: “Ich bremse nicht für Haltlinien(sic!)”

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platt

Friday, September 09th, 2011 | Author:

Man glaubt gar nicht, welche Lärmkulisse so ein kleiner Kompressor in einer Tiefgarage mit vielen nackten Betonwänden erzeugen kann.

Ein neuer Reifen: ~170 EUR
;(

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Taxi!

Friday, August 05th, 2011 | Author:

Man sollte meinen, dass Menschen die ihr Geld mittel- oder unmittelbar mit ihrem Fahrzeug verdienen, besonders darauf bedacht sein müssten, die Voraussetzungen für ihren Verdienst zu erhalten.
Das sind im Wesentlichen dann ihr Führerschein und ihr Fahrzeug.
Allerdings ist merkwürdigerweise das Gegenteil der Fall.
Allgemeine Verkehrsregeln scheinen für Fahrer von Dienstwagen (markiert oder unmarkiert), Handwerkersärgen (Sprinter etc.) und ganz besonders Taxis (‘Taxen’?) nicht zu gelten.
Das ist natürlich stark pauschalisiert, aber es sind eben immer wieder diese Fahrzeuge, die auffallen.
Ganz besonders absurd (und gehäuft auftretend) erscheint mir die Sache bei den Taxis. Wenn ein Angestellter der einfach viel fahren muss das nicht mehr darf, dann nimmt er eben Taxi, Bus, Bahn, Flugzeug, Fahrrad, Fähre, Tretboot, wasauchimmer. Er kann dann noch immer zum Ziel kommen. Auch ein Handwerker wird Mittel und Wege finden, zu seinem Arbeitsort zu gelangen.
Für einen Taxifahrer ist das Taxi der Arbeitsort. Er muss es benutzen dürfen.
Trotzdem wird dort gefahren, als säße der Teufel am Steuer.
Blinker, Sperrlinien, Überholverbote, Tempolimits? Das ist wohl nur was für Sonntagsfahrer!
Pauschalisiert, aber eben signifikant auffällig.

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Hans und Erna

Wednesday, July 06th, 2011 | Author:

Hans und Erna (jeweils fortgeschrittenen Alters, deutlich jenseits der 70) wohnen bei uns im Haus. Das Haus hat einen Aufzug und das ist sehr wichtig. Denn in der Dreizimmerwohnung von Hans und Erna wohnt neben Hans und Erna noch ein Hund. Ein relativ kleiner Hund. Ein Hund, dessen auffälligstes Merkmal seine auffällig kurzen Beine sind. Aber dafür kann er nichts, er ist eben ein Dackel. Jedenfalls benötigt er ebenerdigen Zugang zur Wohnung im ersten Obergeschoss, weshalb das mit dem Aufzug ganz gut passt. Er heißt Idefix. Der Dackel, nicht der Aufzug. Der Aufzug heißt ‘Kone’.
Aber auch für Hans ist der Aufzug ein Segen. Er ist gesundheitlich schwer angeschlagen und schlecht zu Fuß. Entsprechend verlässt er die Wohnung sehr selten.
Da kommt schon mal des Nächstens der Rettungswagen und bringt Hans nach einem Herzinfarkt ins Krankenhaus. Das erfährt man von Erna, wenn man sie am Aufzug trifft. Sie erzählt freimütig, ist auch sonst eine offene Person und deutlich agiler als Hans. Dass sie noch so gut zu Fuß ist, ist ein Glück für Idefix. Denn der muss alle paar Stunden raus. Egal ob Fäkalien vom Himmel fallen oder die Sonne scheint.
Das alles war schon so, als wir vor fünf Jahren einzogen.

In der Tiefgarage unterm Haus haben Hans und Erna zwei Stellplätze gemietet. Für ihre beiden Autos. Erna fährt einen dreitürigen Renault Clio. Sie fährt ihn wirklich. Zum Arzt, zu Aldi, in den Urlaub. Dieser Clio wurde zwischenzeitlich mal gegen das aktuelle Modell ausgetauscht, nachdem er eine intime Bekanntschaft mit einem anderen Fahrzeug hatte. Wirtschaftlicher Totalschaden, sagte Erna.
Der andere Parkplatz ist Hans’ Autos vorbehalten. Denn Hans ist ein Automobilist alter Schule. Er muss ein eigenes Fahrzeug besitzen. Das ist einfach so. Er fährt nicht, aber es muss immer ein Auto auf dem Parkplatz stehen. So erzählte er es uns.

Als wir unseren Stellplatz vor fünf Jahren bezogen, stand bei Hans ein VW Golf der vorherigen (gegenüber der damals aktuellen) Baureihe und machte einen Eindruck als sei er benutzt worden. War er vermutlich auch. Und damit war es de facto Hans’ letztes Auto.
Dieser Golf stand immer da. Immer. Ausnahmen waren kurze Fehlzeiten, nach denen erkennbar die Sommer- gegen die Winterräder (und umgekehrt) getauscht waren. Er wurde sonst nicht bewegt. Selten sah man Hans am Golf rumklettern. Saß drin und hat dort etwas gepusselt oder den Kofferraum auf- oder umgeräumt.

Irgendwann war dieser Golf weg und ein anderer Golf stand da. Das zu der Zeit aktuelle Modell. Als Kombi. Schimmernd und augenscheinlich neu. Auch dieses Fahrzeug glänzte durch Anwesenheit, war aber nach relativ kurzer Zeit auch wieder weg.
Erna erzählte uns im Vertrauen bei einer Begegnung im Hausflur, dass Hans mit dem Kombi wohl das eine oder andere Mal in der Tiefgarage hängen geblieben war (hatten wir gar nicht gesehen, aber man sah ja nur das Heck des Fahrzeuges).
Dann kam der Citroën. Ein DS3 mit breiten Reifen und einem dezenten, aber erkennbaren sportlichen Anspruch.
Auch dieses Fahrzeug wurde nicht bewegt. Reifen wechseln, das war’s aber auch. Es stand auf seinem Stellplatz und langweilte sich. Die Staubschicht veränderte seine Farbe in Richtung hellgrau.

Seit letzter Woche ist der Citroën weg. Ein VW Polo der aktuellen Baureihe hat seinen Platz eingenommen.

Das mit dem unbedingten Konsum funktioniert. Hans macht es vor.
Dann klappt’s auch mit der Wirtschaft.

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Brüderles Billigbenzin

Wednesday, January 19th, 2011 | Author:

Welche Qualifikation ist hierzulande nötig, um Wirtschaftsminister zu werden?
Sieht man sich die jüngsten geistigen Ergüsse des aktuellen…Menschen in diesem Amt an – dann scheint die Latte diesbezüglich nicht eben hoch zu liegen.

Die Discounter sollten angesichts des hohen Benzinpreises doch bitte in den Handel mit den begehrten Kohlenwasserstoffen einsteigen. Das habe doch in Österreich, wo die Aldi-Tochter Hofer den Sprit für 99 Cent/Liter angeboten habe, auch funktioniert.
Die Preise würden vom Markt gemacht. Wenn es nun mehr Anbieter gäbe, so der Minister, würde das zwangsläufig auch mäßigende Auswirkungen auf den Preis haben.

Auch ohne Inhaber einer Tankstelle zu sein kann man jetzt wissen, dass die Marge beim Sprit klein ist. Da ist nicht so richtig viel zu holen.
Und dass das eigentliche Geschäft in den Tankstellenshops gemacht wird. Mit Brötchen, Zigaretten und Frostschutzmittel.

Diese 99 Cent da in Österreich waren auch nur ein zeitlich begrenztes Angebot, um die Sache an sich bekannt zu machen. Die Tankstellen werden von einer Firma auf dem Gelände von Hofer betrieben, also nicht mal vom Discounter selber. Und der reguläre Preis pro Liter liegt (nach eigenem Anspruch) um bis zu zwei Cent unter dem der Konkurrenz.
Das haben wir allerdings jetzt schon bei freien Tankstellen sowie Einrichtungen von bft, Jet & Co.

Pro Liter Benzin (Normal, Super) fallen momentan übrigens rund 65 Cent an Steuern nach dem Energiesteuergesetz an.
Aldi müsste das Zeug also für 30 Cent kaufen können, um da irgendeinen Gewinn zu erzielen.
Aktuell kostet ein Barrel Rohöl 90 Dollar, das sind knappe 57 (Dollar)Cent bzw. 43 (Euro)Cent pro Liter.
0,43 € + 0,65 € = 1,08 €
Nur das Öl. Roh. Ohne Kosten für Exploration, Transport, Raffination und den ganzen Scheiß.

Ich hätte dann mal Interesse an dem Posten als Wirtschaftsminister. Also…nicht an dem Posten selber, aber an den Bezügen und Pensionsansprüchen die man durch das Vorbringen von solchen und ähnlichen Vorschlägen erlangen kann.
Das schaffe ich aus dem Stand.
Zum Beispiel könnten die Bürger doch auch mit einer Pumpgun einkaufen gehen. Das würde den Preis an der Kasse drastisch reduzieren.

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Fahrerflucht

Tuesday, November 02nd, 2010 | Author:

Vielen Dank, du unbekannter und rückgratloser Fickspecht.
Du und deine Familie, ihr sollt verflucht sein, bis ins siebente Glied eurer Nachkommen! Des Nachts sollen euch bleischwere Alpträume schweißnass aufschrecken lassen, euch sollen die Haare aus- und der Grind den Intimbereich befallen! Ihr sollt Maden und tote Mäuse in euren Broten finden und auf ewig dazu verdammt sein, zu Fuß zu gehen und nimmermehr ein Fahrzeug benutzen können! Eine Funkenentladung soll bei der Defäkation in euch fahren!
Brennen sollt ihr, BRENNEN!

;(

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King of the road

Wednesday, October 27th, 2010 | Author:

Warum verwenden so viele motorisierte Verkehrsteilnehmer bei gebotener Notwendigkeit ihre Fahrtrichtungsanzeiger nicht?

Welche Möglichkeiten haben wir denn?

Die Leute sind…
1. …zu doof oder sonstwie mental minderbemittelt, bringen also die geforderte geistige Leistung zur Betätigung des Blinkers nicht.
2. …körperlich dazu nicht in der Lage.
3. …zu faul.

Wobei der dritte Punkt in der Sache mit dem ersten gleichzusetzen ist. Wer beispielsweise zu faul ist, für eine gefährliche Tätigkeit Schutzkleidung anzulegen, ist irgendwie auch wieder doof.

Wie dem auch sei – jeder dieser Punkte disqualifiziert den Delinquenten einzeln schon von der Teilnahme am Straßenverkehr.
Das hält natürlich nicht ab, verursacht aber immer wieder Situationen, in denen bei den Beteiligten kaum noch Blut im Adrenalin ist.

Ach… ;(

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