Hundert

Saturday, October 01st, 2011 | Author:

gc

(y)

/€dit – 2011-10-02
Und schon sind’s hundersechs…

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Ludwigshöhe

Sunday, September 25th, 2011 | Author:

Geocaching
Sep 25, 2011; 03.39 km; 00h:50m:35s; Hiking

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Traisa

Sunday, September 18th, 2011 | Author:

Geocaching
Sep 18, 2011; 07.10 km; 01h:42m:57s; Hiking

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Darmstadt

Sunday, September 04th, 2011 | Author:

Geocaching
Sep 04, 2011; 03.92 km; 00h:49m:07s; Walking

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365

Friday, November 19th, 2010 | Author:

Vor einem Jahr sind wir in den real existierenden socialismo tropical geflogen.
[sentimental mode]
Ach ja…
[/sentimental mode]

Nochmal! ;(

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Ich.

Wednesday, November 10th, 2010 | Author:

Will.
Endlich.
Wieder.
Fahrrad.
Fahren.
Dürfen.
Verdammt nochmal! :usad:

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Herbst

Wednesday, October 27th, 2010 | Author:

Spaziergang in der Mittagspause.
Die Firma liegt am Rand der Stadt und dort wiederum am Rand eines Industriegebietes. Nach wenigen Minuten zu Fuß bin ich hinter einem Bahndamm. Hier beginnt das Land. Felder, Wiesen, Hecken, Koppeln, Ställe.

Blauer Himmel, die Sonne scheint, es ist arschkalt. Aber ich bin gut eingepackt und marschiere, meine Stulle kauend, einen Wirtschaftsweg entlang. Neben mir ein abgeerntetes Maisfeld. Ich werde von einem Pickup überholt, den ich ein Stück weiter bei einer kleinen Stallanalge wiederfinde. Ein Mann, gewandet als sei er dem Set von ‘Bauer sucht Frau’ entsprungen, läuft geschäftig umher und wird von einer kleinen Gruppe Gänse angeschnattert. Bäuerliche Idylle. Atemberaubend.
Wie auch die Dämpfe aus der Güllegrube, die der Bauer soeben öffnet.
‘Landluft’ haben wir früher dazu gesagt.
Zweihundert Meter hinterm elterlichen Haus war das erste Feld. Auch dort wurden kostenlos in der Tierzucht vorhandene Dinge wie Gülle und Mist zur Düngung ausgebracht.
Heute wirft man synthetische Mittel auf die Felder. Das riecht dann, wenn überhaupt, eher nach Reagenzglas.

Egal.
Herbst.
Bunte Blätter an den Bäumen und auf dem Boden.
Sonne.
Neben morgendlicher Kälte, Nässe und Dunkelheit ist nicht alles doof.

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Mallorca, Tag 12

Tuesday, September 28th, 2010 | Author:

Mallorca, Tag 1
Mallorca, Tag 2
Mallorca, Tag 3
Mallorca, Tag 4
Mallorca, Tag 5
Mallorca, Tag 6
Mallorca, Tag 7
Mallorca, Tag 8
Mallorca, Tag 9
Mallorca, Tag 10
Mallorca, Tag 11

23.07.2010
Den ganzen Tag wieder nix außer Urlaub gemacht.
Für mich noch eine Massage, die Gattin erschreckte mich später als ich nichtsahnend mein Buch las, mit rotlackierten Fußnägeln, die sie von der Pediküre mitgebracht hatte.

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Mallorca, Tag 11

Sunday, September 26th, 2010 | Author:

Mallorca, Tag 1
Mallorca, Tag 2
Mallorca, Tag 3
Mallorca, Tag 4
Mallorca, Tag 5
Mallorca, Tag 6
Mallorca, Tag 7
Mallorca, Tag 8
Mallorca, Tag 9
Mallorca, Tag 10

22.07.2010
Um wenigstens noch ein bisschen Aktivität vozutäuschen, kletterten wir am Vormittag ein bisschen über die Trümmer, die auf einem fußballfeldgroßen Areal verstreut rumlagen und die Überreste einer bronzezeitlichen Talaiot-Siedlung darstellten. Die hatte man auf dem heutigen Gebiet von S’Illot gefunden. (Vom Hotel in wenigen Minuten zu Fuß zu erreichen, die Orte gehen da so ineinander über.)
Schautafeln informierten in vielen Sprachen (im Deutschen garniert mit putzigen Grammatikfehlern) über das was man da sehen konnte. Das war auch bitter nötig, denn für das archäologisch ungeschulte Auge gab es meist nur Steinhaufen. Strukturen, Grundrisse, etc. zu erkennen, war nicht einfach. Die Sache wurde sicherlich auch dadurch nicht besser, dass die Anlage frei zugänglich war. Kein Problem für entsprechend motivierte Besucher also, fröhlich Steine rumzuwerfen oder ähnlichen Blödsinn zu machen. Und solche Leute gibt’s immer.

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Marken, Bloemendaal

Saturday, September 25th, 2010 | Author:

Amsterdam, Freitag
Amsterdam, Samstag

Sonntag
Ein wenig länger geschlafen, ausgecheckt und dann mit dem Auto von Amsterdam ein Stück über’s platte Land gefahren.
Die Gattin wollte noch die frühere Insel Marken angucken.
‘Frühere’, weil man die Insel 1957 durch einen Deich mit dem Festland verbunden hatte. Über diesen Deich fuhren wir, und es wurde ein wenig ungemütlich draußen. Wolken, starker Wind, Regen.

Die Straße führte dann auf der Insel in zwei Richtungen. Einerseits für die Anwohner mit Erlaubnis. Und andererseits für Besucher. Diese zweite Straße endete geradewegs vor einer Schranke neben einem Häuschen. Hinter der Schranke gab’s einen Parkplatz, im Häuschen saß jemand um die Hand aufzuhalten.
Hm.
Es regnete. Es windete. Es war kalt. Dafür noch bezahlen?
Wir wendeten.
Dann eben zurück und zum Alternativziel. Die Nordsee bei Bloemendaal.

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