Neujahrsvorsätze

Tuesday, January 21st, 2014 | Author:

Ein bisschen spät, aber besser als nie.

Hausarbeit nicht aufschieben.
Wenn der Trockner am Wochenende die fünf Hemden der Woche wieder rausgibt (Vorher natürlich gewaschen – dachten Sie wir tun unsere benutzte Wäsche nur mit drei Spritzern Febreeze in den Trockner…?), dann werden die gleich gebügelt. Sofern nicht andere, unaufschiebbare Dinge das verhindern. Die bisherige Aufschiebetaktik, die sich durch weniger häufige aber deutlich umfangreiche Bügeltermine auszeichnete, soll und muss der Vergangenheit angehören. Und wenn das Bügeleisen abgekühlt ist, kommt es zurück in den Schrank. Es schadet natürlich nicht, wenn es noch einen Tag auf dem Boden in der Ecke steht, aber es bringt eben auch nichts. Ansonsten Spülmaschine asapst ausräumen, benutzes Geschirr sofort in Selbige stellen und nicht erst neben die Spüle.
In der Wohnung liegt nur noch rum, was unbedingt rumliegen muss. Heißt z.B.: Eine Rechnung die noch bezahlt werden muss, wird bezahlt und dann abgeheftet. Sie liegt nicht erst zwei Tage rum und geht womöglich noch verloren. (Bisher immerhin noch nicht passiert. Toi, toi toi.)

Weniger essen.
Dringend. Die Tendenz seit Beginn des Jahre ist bereits ermutigend. Letztes Jahr hatte ich auf den Malediven bei all-inclusive abgenommen. Das war sehr schön. Leider wurde dann von Advent bis Neujahr wieder aufgebaut. Muss nicht sein.
Und irgendwelche kruden Diäten braucht es nicht. Darauf, was ich esse, achte ich schon lange. An der Quantität lässt sich noch was tun.

Mehr bewegen.
Noch weniger Aufzug fahren, Rolltreppen bisher schon sowieso nicht, wenn eine analoge Treppe in der Nähe ist.
Regelmäßig zum Sport gehen, sobald die Witterung es zulässt: mehr Radfahren.

Zeug loswerden.
Klamotten, Krimskrams, Küchengeräte, Kabel, …
(Fängt nur zufällig alles mit ‘K’ an.) Generell schleppt man meistens viel zu viel Zeug mit sich rum. Im übertragenen Sinne. Man hat das natürlich nicht immer dabei, aber in der Wohnung sind Schränke vollgestopft, die Klamotten stapeln sich, vom Kellerabteil ganz zu schweigen.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Braucht man das alles wirklich? Zieht man dieses oder jenes Kleidungsstück nochmal an? (Auch wenn es noch passt – wird man es nochmal tragen? Wirklich?)
Sind die ganzen Kabel und Adapter und anderes Technikgeraffel wirklich nötig? Oder gibt’s von manchen (gleichen) Dingen gleiche mehrere Exemplare? Liegen da noch Ladekabel von Geräten, die es gar nicht mehr gibt, in der Schublade?
Ein diffuses Wissen um die Existenz eines Dinges hilft nicht weiter, wenn man es bei Bedarf nicht findet.
Zeug für das es einen Markt gibt, kann man zu Geld machen. Ansonsten: Beherzt wegwerfen. Etwas wegzuwerfen, das vor fünf Jahren mal Geld gekostet hat und seitdem einmal benutzt wurde…und vermutlich nie wieder benutzt wird – das tut sicherlich weh. Aber die Lösung kann nicht sein, es in der irrigen Hoffnung, dass es ja vielleicht doch wieder benutzt wird, aufzuheben. Meistens lügt man sich dabei nur selber in die Tasche.
Also Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und für die Zukunft daraus lernen.
Mit weniger ‘Gepäck’ lebt es sich deutlich leichter.

Ruhiger werden.
Vor allem und insbesondere im Straßenverkehr. Die Leute tun sowieso was sie wollen und wie sie es wollen. Sollen sie mal.
Klappt schon ganz gut. Aber auch wenn es mich unmittelbar betrifft, muss ich einfach noch viel gelassener sein.

Mehr lesen.
Mein im August ’11 erworbener(/es) Kindle (Keyboard 3G) hat seit wenigen Tagen einen von einer Displayecke ausgehenden Riss. Ursache unbekannt.
Als wollte das Gerät sich irgendwie wichtig machen. Dabei habe ich zuletzt auf den Malediven sehr viel gelesen. Davor lange eher weniger, zugegeben. Aber danach bis heute wieder mehr.
Das sollte auch so bleiben.

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Deutsche Panzer rollen wieder

Monday, July 11th, 2011 | Author:

Der Bundessicherheitsrat hat nichts gegen den Verkauf von 200 Kampfpanzern vom Typ Leopard 2A7+ an Saudi Arabien. Die Bundesregierung (per Definition bestehend aus Kanzler/-in und allen Minister/-innen) hat nichts dagegen (Kunststück, besteht doch der Bundessicherheitsrat auch nur aus Kanzler/-in, Kanzleramtschef und sieben Ministern – das sind also weitgehend die gleichen Hansel).
Die Bundesregierung hat allerdings etwas dagegen, dass das Volk von dieser Art Geschäften erfährt. Das Volk, das nach Aktenlagen noch immer der Souverän ist. So theoretisch.
Das Volk wird vertreten durch das Parlament. Und der Bundessicherheitsrat unterliegt keiner parlamentarischen Kontrolle.
Heißt: Der Bundessicherheitsrat kann frei entscheiden, welchen Wahnsinnigen welche Waffen in die Hand gedrückt werden. Und muss es niemandem sonst sagen. Schon gar nicht den gewählten Volksvertretern.
Trotzdem kommen hier und da kleine Geschäfte mit Waffenexporten ans Tageslicht. Geschäfte, deren Existenz die Bundesregierung lieber nicht öffentlich diskutiert wissen möchte.
Wie der Verkauf eben jener Kampfpanzer an Saudi Arabien. Saudi Arabien ist eine absolutistische Monarchie. Ein Gottesstaat, der die Scharia in der Verfassung verankert hat. Nicht eben das, was man sich hier in der Bundesrepublik an Werten so vorstellt. Das Geld der Saudis ist allerdings gut. Denn schon im alten Rom wusste man: Pecunia non olet. Geld stinkt nicht. more…

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Post

Wednesday, March 09th, 2011 | Author:


(Vermerk des Absenders)

Was sagt uns das über den Zustand der deutschen Post? ;(

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Jahresgehalt

Tuesday, March 08th, 2011 | Author:

Steve Jobs erhält von Apple bekanntermaßen ein Jahresgehalt in Höhe von einem Dollar.

Der Glückspilz!

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Kinderkram

Wednesday, January 19th, 2011 | Author:

Die Familienministerin Kristina Köhler Schröder ist schwanger.
Juhu!
Ein Hoch auf die Geburtenrate und die moderne Frau, die Kind und Karriere ‘unter einen Hut’ bringt, wie es immer so schön heißt.
Alleine die Tatsache, dass diese Schwangerschaft, einer durchs Dorf getriebenen Sau gleich, in vielen Medien als ‘Nachricht’ verkleidet daher kommt, ist bedenklich. Letztes Jahr wurden knapp über 650.000 Kinder in diesem Land geboren. Nicht von Ministerinnen, klar.

Wenn man jetzt aber die Verhältnisse von Frau Köhler Schröder mit denen einer normalsterblichen Schwangeren vergleicht, erkennt man schnell, wie wenig diese Nachricht eine Nachricht ist.

Was ist das mit Kind und Karriere denn?
Einerseits will frau nach der Zeit, die so ein Kind an intensiver Betreuung anfangs beansprucht, wieder arbeiten. (Die Gebärmaschinen, die sich durch fortwährendes Werfen von immer neuen Kindern dauerhaft in ihrer Elternschaft einrichten, sollen mal außen vor bleiben.)
Vom Arbeitgeber möglicherweise schon bei der Einstellung als mögliches schwangerschaftsbedingtes Ausfallrisiko betrachtet, gibt es da sicher nicht immer einen nahtlosen Übergang bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz.
Frau Köhler Schröder wird wohl eher nicht zurücktreten und Hausfrau werden, sondern erst von der nächsten Bundestagswahl ihres Amtes enthoben.
Außerdem: Geld.
Ein Kind produziert neben mitunter übelriechender und mühsam zu entfernender Fugenschmiere auch Kosten. Und zwar in nicht unerheblichem Umfang. Das Elterngeld beträgt momentan 67% des vorherigen Gehaltes, maximal aber 1.800 EUR. 67% sind eine Verschlechterung, denn sie sind nicht 100%.

So ein Ministerposten in der Bundesregierung wird mit einer Menge Schotter vergolten. Es ist ganz nett fünfstellig.
Frau Köhler Schröder wird nun leider nur den Höchstsatz und nicht 67% ihres vorherigen Gehaltes bekommen. Trotzdem darf man getrost davon ausgehen, dass im Hause Köhler Schröder kein Mangel herrschen wird.
Wird der stolze Kindsvater…also…mindestens der Ehemann (das mit der Vaterschaft kann ja auch ganz anders sein) doch auf der Gehaltsliste des Innenministeriums als parlamentarischer Staatssekretär geführt und dürfte nicht eben mittellos sein.
Und mit Geld kann man Dinge kaufen. Dinge wie Windeln, Babybrei und Spielzeug. Aber auch Reinigungs- und Betreuungspersonal. Effektiv kann man Zeit kaufen. Nämlich Zeit, in der man sich zum Beispiel mit der Karriere beschäftigen kann.
Während normale Menschen also den im ganzen Zimmer verteilten und mit Kinderkotze angereicherten Möhrenbrei entfernen müssen anstatt einem schlechtbezahlten Job nachzugehen während Oma auf’s Bobbele aufpasst, könnte Frau Köhler Schröder ins Ministerium fahren oder in ihrem natürlich vollständig ausgestatteten Heimbüro arbeiten. Während das Schlachtfeld im Esszimmer vom Personal gesäubert wird.
Jedenfalls so in der Richtung, man erkennt das Problem.

Viel Erfolg dann bei der Karriere.

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Brüderles Billigbenzin

Wednesday, January 19th, 2011 | Author:

Welche Qualifikation ist hierzulande nötig, um Wirtschaftsminister zu werden?
Sieht man sich die jüngsten geistigen Ergüsse des aktuellen…Menschen in diesem Amt an – dann scheint die Latte diesbezüglich nicht eben hoch zu liegen.

Die Discounter sollten angesichts des hohen Benzinpreises doch bitte in den Handel mit den begehrten Kohlenwasserstoffen einsteigen. Das habe doch in Österreich, wo die Aldi-Tochter Hofer den Sprit für 99 Cent/Liter angeboten habe, auch funktioniert.
Die Preise würden vom Markt gemacht. Wenn es nun mehr Anbieter gäbe, so der Minister, würde das zwangsläufig auch mäßigende Auswirkungen auf den Preis haben.

Auch ohne Inhaber einer Tankstelle zu sein kann man jetzt wissen, dass die Marge beim Sprit klein ist. Da ist nicht so richtig viel zu holen.
Und dass das eigentliche Geschäft in den Tankstellenshops gemacht wird. Mit Brötchen, Zigaretten und Frostschutzmittel.

Diese 99 Cent da in Österreich waren auch nur ein zeitlich begrenztes Angebot, um die Sache an sich bekannt zu machen. Die Tankstellen werden von einer Firma auf dem Gelände von Hofer betrieben, also nicht mal vom Discounter selber. Und der reguläre Preis pro Liter liegt (nach eigenem Anspruch) um bis zu zwei Cent unter dem der Konkurrenz.
Das haben wir allerdings jetzt schon bei freien Tankstellen sowie Einrichtungen von bft, Jet & Co.

Pro Liter Benzin (Normal, Super) fallen momentan übrigens rund 65 Cent an Steuern nach dem Energiesteuergesetz an.
Aldi müsste das Zeug also für 30 Cent kaufen können, um da irgendeinen Gewinn zu erzielen.
Aktuell kostet ein Barrel Rohöl 90 Dollar, das sind knappe 57 (Dollar)Cent bzw. 43 (Euro)Cent pro Liter.
0,43 € + 0,65 € = 1,08 €
Nur das Öl. Roh. Ohne Kosten für Exploration, Transport, Raffination und den ganzen Scheiß.

Ich hätte dann mal Interesse an dem Posten als Wirtschaftsminister. Also…nicht an dem Posten selber, aber an den Bezügen und Pensionsansprüchen die man durch das Vorbringen von solchen und ähnlichen Vorschlägen erlangen kann.
Das schaffe ich aus dem Stand.
Zum Beispiel könnten die Bürger doch auch mit einer Pumpgun einkaufen gehen. Das würde den Preis an der Kasse drastisch reduzieren.

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Odeur

Thursday, December 23rd, 2010 | Author:

70,50 EUR in Klein- und Kleinstmünzen gezählt und gerollt.
Von wegen, Geld stinkt nicht…

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Martin

Friday, November 12th, 2010 | Author:

Der heiligte Martin war offenbar, man muss es schon mal sagen, ein Depp vor dem Herrn.

Zwei Personen, ein Mantel: Einer friert.
Zwei Personen, zwei halbe Mäntel gleichmäßig auf die Personen verteilt: Beide frieren.

Mal ganz zu schweigen von der Thematik, wie der Mantel denn nun zu teilen sei.
Horizontal, vertikal, diagonal…? In jedem Fall kann man keinen der resultierenden Stofffetzen noch irgendwie sinnvoll anziehen.

Mit ein bisschen Nachdenken hätte Martin eine Mantelfabrik gebaut und den mantellosen Mann sowie ein paar seiner Freunde eingestellt.

Ergebnis:

Martin wird reich wie Bolle.
Die vormals mantellosen Leute haben eine Erwerbsarbeit und können sich nicht nur Mäntel sondern auch allerhand andere Konsumgüter wie Hosen, Schuhe, Hemden, Jacken, Mikrowellenherde und iPads leisten.
Die ganze Region profitiert von der aufblühenden Mantelindustrie.

    Heitere Glückseeligkeit, wohin man blickt.

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    Protest

    Wednesday, November 10th, 2010 | Author:

    Dass Polizisten im Wendland Demonstranten wegtragen mussten, während anderswo echte Straftaten ungeahndet bleiben…damit muss man sich dann wohl mal abfinden.
    Von Atomkraft kann man auch halten was man will – die Meinungen gehen da auseinander. Ich wohne selber nur 25km neben einem Atomkraftwerk.
    Und nicht neben irgendeinem. Biblis ist immer wieder für allerhand Sicherheitsschlagzeilen gut und verfügt im Block A über den ältesten deutschen Reaktor.

    Nun ist die Branche für die die AKWs benötigt werden, nicht mit hoheitlichen Aufgaben betraut. Der Staat hat dort also grundsätzlich keine Karten.
    Dort fallen allerdings gewisse Endprodukte an, deren Verbleib problematisch ist.
    Die Polizei muss die Transporte mit zehntausenden Beamten schützen. Kosten in Höhe von 50 Millionen Euro stehen für den letzten Transport im Raum. Steuergelder. Mal abgesehen von der Tatsache, dass jede einzelne Person dieser Einsatzkräfte natürlich so oder so bezahlt wird und ‘lediglich’ Mehrkosten in Form von Zuschlägen für Nacht- oder sonstige Arbeit, Abnutzung von Knüppeln sowie der Verbrauch von Tränengas und Wasser anfallen.

    Warum werden nicht die Verursacher der Abfälle zur Kasse gebeten? Entweder habe ich da eine Wissenslücke, oder niemand denkt auch nur im Traum daran, dass die Stromkonzerne für den von ihnen verursachten Müll und dessen Transport geradestehen.
    Möglicherweise gibt es auch irgendwelche wilden Vertrags- und Regelungskonstrukte die dem Staat als Ausführendem da letztendlich den schwarzen Peter zuschieben. Das wäre auch so ganz sinnlos nicht, sonst fände man alte Brennstäbe vermutlich irgendwann auf einer Hausmülldeponie wieder.
    Trotzdem sollten die Verursacher für die Kosten geradestehen.

    Letztendlich müssen wir es natürlich so oder so bezahlen. Entweder in Form von Steuern oder durch die Strompreise.

    Was wiederum die Frage nach dem Sinn der Castorblockade aufwirft.
    Tausende Blockierer haben, und das muss man auch sagen dürfen, Kosten verursacht. Ob sie jetzt gegen Atomkraft generell oder gegen die Lagerung in ihrer Nachbarschaft sind – an der Tatsache ändert das nichts.
    Haben auch alle diese Leute ihre (den Regierungsparteien angehörenden) Bundestagsabgeordneten im Vorfeld der jüngst beschlossenen Laufzeitverlängerung mit Anfragen zu ihrem Abstimmungsverhalten genervt?
    Eine abstrakte Demonstration ist eine Sache. Die ganz konkrete Bedrohung des eigenen MdB-Status’ eine ganz andere. Fraktionszwang hin oder her – jeder Abgeordnete ist irgendwie darauf angewiesen, von den Leuten seines Wahlkreises gewählt bzw. wiedergewählt zu werden.

    Widerstand in allen Ehren. Aber man kann trotzdem versuchen das Kind zu fangen. Und nicht erst zu schreien, wenn es im Brunnen ist.

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    Nachbesserung

    Thursday, October 21st, 2010 | Author:

    Ein Schreiben meiner depotführenden Bank:

    Sehr geehrter Herr Dings,
    in einem gerichtlichen Spruchstellenverfahren wurde am 03.09.2010 entschieden, dass die Deutsche Telekom im Verfahren zur Überprüfung der Angemessenheit des Umtauschverhältnisses bei der Verschmelzung der T-Online auf die Deutsche Telekom AG eine bare Zuzahlung in Höhe von 1,15 EUR je Aktie zzgl. Zinsen an ehemalige T-Online-Aktionäre leisten muss.

    Die ehemaligen Aktionäre der T-Online International AG haben die Möglichkeit, mit beiliegendem Formular die Gutschrift der Nachbesserungsszahlung zu veranlassen.

    Bitte senden Sie beiliegendes Nachbesserungs-Formular vollständig ausgefüllt und unterschrieben bis spätestens 12.11.2010, 22:00 Uhr an uns zurück.

    ICH BIN REICH! (y)

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