KW42

Sunday, October 20th, 2013

(http://blog.oktolyt.net/masochismus/)

Oct 15, 2013; Walking; 0.62 km; 25m:17s; Dhiggiri
Oct 16, 2013; Walking; 0.94 km; 36m:54s; Dhiggiri
Oct 16, 2013; Walking; 0.63 km; 26m:51s; Dhiggiri
Oct 17, 2013; Walking; 1.00 km; 48m:04s; Dhiggiri
Oct 18, 2013; Walking; 2.59 km; 1h:50m:14s; Felidhoo
Oct 19, 2013; Walking; 0.55 km; 28m:19s; Dhiggiri
+ jede Menge Schnorchelei am Riff

Die örtlichen Gegebenheiten ließen größe Betätigungen nicht zu. Bei 300*100 m ist man eben schnell mal rumgelaufen.

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KW41

Sunday, October 13th, 2013

(http://blog.oktolyt.net/masochismus/)

Nix. ;(

(Reisevorbereitung und krank.)

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KW40

Monday, October 07th, 2013

(http://blog.oktolyt.net/masochismus/)

Oct 4, 2013; Cycling, sport; 27.40 km; 1h:41m:01s; Frankenstein

;(

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KW39

Friday, October 04th, 2013

(http://blog.oktolyt.net/masochismus/)

Sep 27, 2013; Cycling, sport; 27.12 km; 1h:47m:01s; Frankenstein
Sep 29, 2013; Cycling, sport; 43.55 km; 3h:17m:42s; Melibokus

(y)

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Aktionismus

Wednesday, October 02nd, 2013

Um in diesem Land Innenminister zu werden, braucht es offenbar nicht mal den Besuch einer Baumschule.
Anders lassen sich diese wiederkehrenden und völlig sinnlosen Massengeschwindigkeitskontrollen nicht erklären.

“Wir wollen nicht still und heimlich hinterm Busch blitzen, sondern jeder soll sich an dem Tag mit dem Thema beschäftigen”, sagte Jäger. Ziel sei, das Verhalten der Autofahrer zu ändern.

Thema verfehlt, sechs, zurücktreten.
Als ob sich das Verhalten durch solche stumpfen Blödelaktionen auch nur ein Stück ändert!
Lebt man im Innenministerium in einer Traumwelt? Werden da kostenlos bei Dienstantritt Drogen ausgegeben?
Jede Warnung, jede Ankündigung ist bei Geschwindigkeitskontrollen sinnlos wie nur was. Es führt im Gegenteil gerade dazu, dass die Leute darauf vertrauen, gewarnt zu werden. Und wenn das nicht passiert heißt es: Freie Bahn.

Glauben die Initiatoren dieser Aktionen eigentlich noch, was sie selber sagen? Oder hören sie sich womöglich selber gar nicht und können nicht mehr ermessen, welches leere und populistische Geblubber sie absondern?

Category: automobil, irrenhaus |  Comments off

Masochismus

Tuesday, September 24th, 2013

(Motivationstext für den persönlichen Gebrauch)

Seit einer kleinen Weile versuche ich, wieder mehr mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Das Jahr war anfangs lange kühl und nass – da ist die Motivation nicht so richtig hoch.

Aber es hilft alles nichts – der marode Körper muss gefordert werden.
Wer rastet, der rostet. Stillstand ist Rückschritt. Etc. pp.

Für die reine Kraft und Bewegung suche ich alle zwei Tage eine Stätte zur Leibesertüchtigung auf, die Ausdauer muss anderweitig beschafft werden.

Glücklicherweise treibt hier in der Gegend der nördliche Odenwald sein Unwesen.
Dieser Wald ist nicht nur ein Wald, sondern auch ein Mittelgebirge. Und auf einem Ausläufer des Langenberges findet sich südlich von Darmstadt die Burg Frankenstein.
Die Burg an sich ist naja…eine Burg eben. Eigentlich eine Ruine. Mit Ausflugslokal und so.
Aber darum geht es nicht.
Die Burg ist vor allem auch das Ziel von allerhand Wegen, die sich da so durch den Wald und den Berg hochschlängeln.

Zukünftiges Ziel ist es, mich und mein Fahrrad mindestens einmal pro Woche zur Burg zu transportieren. Im besten Fall auf dem Fahrrad sitzend und ohne Pause.

Die Strecke ist je nach gewählter Route (der Rückweg ist variabel) unterschiedlich lang, beträgt aber mindestens 24 km.
Starthöhe sind ~130 m, Zielhöhe ~380 m

Bestzeit bisher (~12km, von der Haustür bis zum Aussichtspunkt vor dem Burgtor): 59 Minuten
Niedrigste Anzahl an (freiwilligen) Pausen: 1

Das mit den Pausen ist so eine Sache. Gemeinhin weiß man ja, dass der Geist willig und das Fleisch schwach ist.
Mein Geist ist natürlich willg, keine Frage. Das Fleisch ist da uneinig. Die Beine machen sich mit dem Geist gemein und sind auch willig. Was die Luftversorgung angeht – aufgrund der dauerhaften Abwesenheit eines Drittels meiner Lunge kommt es gelegentlich zu einer leichten Unterversorgung.
Da muss ich dann japsend kurz mal anhalten.
Aber das sollte sich mit entsprechendem Training abstellen lassen. Bisherige Fortschritte sind jedenfalls schon mal ermutigend.

Bei der Anfahrt, wenn der Berg noch drohend vor mir aufragt und ich pro Minute ca. tausend Liter Schweiß absondere, frage ich mich aber dann schon ab und zu, was das eigentlich soll und warum ich das überhaupt mache. Ich stelle dann fest, dass ich just in diesem Moment gemütlich zuhause sitzen könnte. Heiß geduscht, mit einem Getränk und einem Buch.
Und dann höre ich den Berg verächtlich lachen. Und fahre weiter.

Wie auch immer – die Abfahrt vom Berg ist meistens ein großer Spaß. Ordentlich Gefälle.
Trotz unbefestigten und bremsunfreundlichen Schotterwegen bisher noch kein Abflug. Toi, toi, toi.
_____
Dieses Jahr auf jeden Fall noch: Melibokus. 517,4 m ü. NHN.
Ein erster Versuch musste aufgrund von einsetzendem Regen abgebrochen werden. Das war nicht so witzig.

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In München steht ein Freudenhaus…

Saturday, August 17th, 2013

…eins, zwei, g’ficka…

Ja. Wirklich.

(München, Odeonsplatz)

Category: freizeit/urlaub |  Comments off

7 (sieben)

Saturday, July 27th, 2013

Sieben.

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Schall und Rauch

Monday, July 15th, 2013

Was bisher geschah.
Nach dem Ficker kamen die Surfer. (Nach dem Einzug stand da mal ein Surfbrett auf dem Balkon.) Junge Menschen, mutmaßlich Studenten. Zwei Stück, nicht gleichgeschlechtlich, in einer Beziehung. Er: Groß, blond muskulös. Waschbrett etc. (Neben sowas sehe ich mit meiner Plauze natürlich alt aus.) Er ist auch passionierter Radfahrer. Rennrad und so.
Sie: Leidlich klein, auch blond und zuletzt alarmierend kugelrund. Inzwischen ist man zu dritt.

Nebenan ist man soeben neu eingezogen. Auf dem Balkon ein Bartisch mit Barhockern. Es wird auswärtig parliert. Auf dem Fensterbrett im Wohnzimmer eine Shisha. Noch keine weitere Einschätzung möglich.

Darunter wohnt noch immer der kleine Lockenkopf. Mit seinen Eltern natürlich. Und inzwischen auch mit seiner Schwester Sophia*. Ein kleines wildlockiges Wesen mit einer großen Stimme und einem noch größeren Mitteilungsbedürfnis. Man hört sie lange bevor man sie sieht. Die Eltern sind die meiste Zeit damit beschäftigt, sie zu Ruhe zu ermahnen. Das lässt sie allerdings völlig kalt.
Vorgestern begrüßte sie den Morgen (Okay, den späten Vormittag – aber wir schliefen noch. Zunächst.) mit “Tatütata, die Feuerwehr ist da!” in vielfacher und lauter Wiederholung.
Gestern teilte sie der Öffentlichkeit in ähnlicher Manier “Heute werden 28 Grad und es ist sonnig.” mit.

Unter den Surfern und neben der kleinen Sophia (so der Bezug) ist man auch neu eingezogen. Generell unauffällig. Die mutmaßliche Einweihungsparty füllte den Balkon mit vielen Menschen die sich laut mit einem osteuropäischen Zungenschlag unterhielten. Sehr laut. Sehr lange.

In einem weiteren Haus der Anlage wohnt seit einer Weile der Kleidermann. Das ist jetzt sicher keine Verunglimpfung einer Religion und sollte immer augenzwinkernd verstanden werden. Also packen Sie den Jihad jetzt direkt wieder ein.
Fakt ist nun mal, dass man dort unten dem islamischen Glauben anhängt. Man spricht auswärtig und man(n) trägt gerne auch mal so ein…ja was weiß denn ich wie das sich nennt. Es sieht eben aus wie ein Kleid. Ich kann’s ja auch nicht ändern. Gestern am Frankfurter Flughafen sah wir allerhand ähnlich gewandeter Menschen. Einem katholischer Pfarrer in seinen Klamotten lasse ich übrigens gerne die gleiche Bezeichnung angedeihen, wenn ich ihn so in freier Wildbahn sehe.
So, das muss jetzt aber an politisch korrekter Rechtfertigung reichen.
Der Kleidermann also. Entsprechend des Ramadan isst man momentan bei Kleidermanns sehr spät. Und solange es nicht kleine Hunde und Katzen regnet, was es soeben nicht tut, wird das Fastenbrechen auf dem Balkon begangen. Untermalt mit einschlägiger Musik. Laut. Die Sonne geht momentan so gegen halb zehn unter.

In einem weiteren Haus wohnt der Speckmann.
Ein jüngerer Mensch mit…man muss es schon mal so sagen…ordentlich Speck auf den Hüften.
Der hat sich auf seinem Balkon so ein Liegending mit einem Stoffdach aufgestellt. Und nutzte es nach der Anschaffung gerne semi-bekleidet. Daher auch der Name.
Kurz nachdem er einmal versuchte, sitzend auf diesem Teil eine Pizza zu essen, erschienen Tisch und Stühle auf dem Balkon.
Speckmann kommt oft abends spät heim. Business formal bis business casual. Macht so ein bisschen den Eindruck eines BWLers.

Zwei Etagen unter uns wohnt der Stinker. Es ist schrecklich. Mit der Vormieterin hatten wir uns sehr gut verstanden, sie zog dann aus. Vor zwei oder drei Jahren. Und ließ eine sehr schöne Einbauküche zurück. Mit Abschlagszahlung und so, schon klar. Wie es in der Küche jetzt aussieht möchten man lieber nicht wissen. Seine Waschmaschine steht im Keller neben unserer. Und diese Waschmaschine sieht schon aus…also ekelig ist stark untertrieben. In dieser Waschmaschine lässt man gerne mal die Wäsche liegen. Gewaschen, also nass, gammelt das Zeug dann so vor sich hin. Wer das mal im Selbstversuch testen will: Es beginnt ziemlich schnell zu stinken. Irgendwann wird das Stinkezeug dann auf einen Wäscheständer ausgebreitet. Ausbreiten tut sich dann auch der Müffelgestank.
Was nicht auf den Wäscheständer passt, bleibt nass und den Gestank intensivierend im Korb daneben liegen. Mitunter ist die Waschmaschine auch defekt und überschwemmt immer und immer wieder den Kellerraum mit siffigem Dreckwasser. Das ist unfassbar großes Kino.

Nachbarn

_____
* Der tatsächliche Name ist der Redaktion bekannt.

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Baby am Morgen macht Kummer und Sorgen

Monday, July 15th, 2013

04:44 Uhr
Die Nachbarn bringen ihr Baby auf den Balkon.
Das Baby ist nagelneu und nach oben hin undicht (nach unten vermutlich auch).
Laute quellen aus seinem Munde hervor. Laute Laute.
Ich hätte noch 21 Minuten schlafen können. ;(

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