Kurze Beine,

Friday, December 07th, 2007 | Author:

War einmal ein Weihnachtsmann, kam allein nicht gut voran. Kurze Beine,

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Der Handwerk

Friday, December 07th, 2007 | Author:

P:

Gestern rief der Handwerk an, er komme heute, ganz doll früh, um das Handwerk am Fenster zuende zu bringen.

C:

Und er ist nicht gekommen.

P:

Für halb acht hat er sich angekündigt.
Das hat Ihnen der Teufel gesagt. ;(

C:

Ganz doll früh. Halb Acht.
:?:

P:

Wir sprechen vom Handwerk.

C:

Ja.
Der Handwerk.

P:

Der deutsche Handwerk ist der Grundstein für den Ruf der fleißigen Deutschen. Immer pünktlich und enthusiastisch bei der Arbeit, bescheiden und gebildet.
Und fähig, hochdeutsch zu sprechen und zu verstehen. ;(

C:

Der deutsche Handwerk kann alles – außer hochdeutsch.

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voran.

Thursday, December 06th, 2007 | Author:

War einmal ein Weihnachtsmann, kam allein nicht gut voran.

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Abends halb zehn in Deutschland

Thursday, December 06th, 2007 | Author:

Weihnachtsfeier in Bonn. Rückfahrt.
Es ging schon nicht gut los.
Ein Kollege wollte sein Ticket im Reisezentrum umschreiben lassen, da er eine Teilstrecke eigentlich anders zu fahren geplant hatte. Das Reisezentrum hatte ausgewiesene Öffnungszeiten bis 21:00 Uhr. Wir standen wenige Minuten nach 21:00 Uhr am Bahnhof. Die Tür war schon zu, aber allerhand Leute noch drin. Einer kam raus, die Tür öffnete sich, der Kollege schlüpfte rein. Und kam kam kurz darauf wieder raus. Unverrichteter Dinge. Der Schalterknecht hatte unmissverständlich zu Verstehen gegeben, dass das Reisezentrum geschlossen habe. Man würde am nächsten Morgen um 06:30 Uhr wieder öffnen. Und jetzt raus hier.
Jawoll! Das ist Service, liebe Bahn!
Der IC 2215 fuhr in dann Bonn mit 10 Minuten Verspätung weg. Also nicht 21:14 Uhr. Zehn Minuten. Wir hatten laut Plan elf Minuten Aufenthalt in Mainz bis zum Anschlussbummelzug nach Darmstadt.
Der IC sollte dann planmäßig in Koblenz halten. Und dann erst wieder in Mainz. Sonst nirgendwo. Durch die Verspätung kamen wir auch entsprechend später in Koblenz an. Kurz vor der Ankunft ließ sich der Schaffner oder Zugbegleiter vernehmen. Mit der Information dass Anschlusszug Schlagmichtot nach Bingen jetzt schon weg sei.
Das war uns egal, wir wollten nicht nach Bingen.
Der Schwager des Lokführers vermutlich schon.
Denn wie die Stimme aus dem Lautsprecher weiter verkündete, würde unser IC heute deswegen ausnahmsweise und außer Plan in Bingen halten. Adieu RB 15735, 22:49 Uhr ab Mainz nach Darmstadt.
:usweet:
Und so kam es. Der IC hielt in Bingen und schlich danach nach Mainz weiter. Wir kamen ~22:51 Uhr an. Unser Zug war weg und ansonsten auf dem Bahnhof auch nicht mehr sooo viel los. Großes Kino.
Der letzte Zug in unsere Richtung fuhr eine Stunde später, um 23:49 Uhr.
Das Cafe Central war noch geöffnet. Wenigstens warm, was zum sitzen und zu trinken.

Zum Glück hatte ich auf der Weihnachtsfeier dem dargebotenen Sekt, weißen und auch roten Wein in, dem Essen angemessener Weise, zugesprochen. Sonst hätte ich mich vielleicht ein wenig geärgert.

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nicht gut

Wednesday, December 05th, 2007 | Author:

War einmal ein Weihnachtsmann, kam allein nicht gut

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Alleinunterhalterine

Wednesday, December 05th, 2007 | Author:

Wie kommen manche Menschen dazu zu glauben, dass der ganze IC-Wagen Interesse an detailliert vorgetragenen Menstruationbeschwerden hat? Es gibt wahrlich Dinge, die nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gehören. Und wenn die Freundin/Schwester Kunde von besagter Problematik haben soll, dann geht das doch gewiss auch ein kleines bisschen leiser. Es interessiert mich wirklich nicht, ob der Gynäkologe die Ursache des Übels mit einem oder mit zweien Fingern zu ergründen versuchte. Und auch nicht dass das später bemühte fachspezifische Werkzeug soooo schrecklich kalt und dessen Anwendung unangenehm war.

X-(

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kam allein

Tuesday, December 04th, 2007 | Author:

War einmal ein Weihnachtsmann, kam allein

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Weihnachtsmann

Monday, December 03rd, 2007 | Author:

War einmal ein Weihnachtsmann

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Scheißegal

Monday, December 03rd, 2007 | Author:

Der R-Bus poltert durch das Industriegebiet. Wie immer. Die Straße ist mehr eine Aneinanderreihung von verschiedenen Belägen, unterbrochen von mondkratergroßen Löchern und stillgelegten und/oder wenig genutzten Bahngleisen.
Der ganze Bus, bereits erkennbar nicht mehr der Jüngste, wurde durchgeschüttelt dass es eine Art hatte. Es knarzt, klappert und knallt. Ich fürchte bereits dass der hintere Teil abreißen und auf der Straße liegen bleiben würde. Es gibt da ja diese Sollbruchstelle eh…also, das Gelenk…
Naja, dem Fahrer geht es gut. Der sitzt auf seinem gefederten Sitz und wird von eben diesem sanft auf und ab geschaukelt. Während sich der Pöbel im Fahrgastraum bleich und angsterfüllt krampfhaft auf den Sitzen hält. Dann tut es einen Schlag und ein Teil der Deckenverkleidung klappt auf und knallt mit viel Getöse an die dort befindliche Haltestange, hängt aber am Scharnier noch fest. Die nächste Kurve kommt und diese Klappe schwingt zurück und scheppert mit noch mehr Getöse erneut gegen die Stange. Der Mann auf dem Sitz darunter steht auf und sucht sich, schwankend wie ein betankter Matrose bei Windstärke neun, einen anderen Platz. Außerhalb der Gefahrenzone. Der Bus schunkelt weiter und hält dann an einer Ampel. Es scheppert wieder. Ein Fahrgast ruft dem Busfahrer zu: ‘Wollen Sie das nicht mal festmachen?’
Der Busfahrer ist souverän, gibt ein ‘Nein’ zurück und setzt seine Fahrt unbekümmert fort.
Zwei Haltestellen später steige ich aus. Ich bekomme noch mit dass der Fahrer mittels Funk mit der Heag-Zentrale(?) spricht. Vermutlich nur Erkundigungen bezüglich des Verkehrsaufkommens oder so…
:upara:

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einmal ein

Sunday, December 02nd, 2007 | Author:

War einmal ein

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