Müde

Tuesday, February 24th, 2009 | Author:

Wenn man morgens nach dem Aufstehen den Behälter mit den Kontaktlinsen zur Hand nimmt, nacheinander beide Kammern ausspült und nicht merkt dass man grad die Linsen, die die Nacht im Behälter geschlummert haben, rausgespült hat, selbige nun im Waschbecken liegen und man dann feststellt, dass irgendwas nicht stimmt…dann sollte man mal über ein bisschen mehr Schlaf nachdenken.

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Helau oder so.

Tuesday, February 24th, 2009 | Author:

Es ist ein Elend. Man kann kaum noch die Zeitung lesen, ohne von irgendwelchem Karnevals-/Fassenachtkram belästigt werden. Große, schreiend bunte Fotos zeigen Personen auf Sitzungen und in mitunter schwer angeheitertem Zustand.
Ja, fein dass in Posemukel und Hintertupfingen auch Sitzungen abgehalten werden und der Bürgermeister immer mit dabei ist. Bald ist es, Gott sei Dank, vorbei. Das Elend.

Selten hat eine Kategorie so gut gepasst.

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Selbstbeherrschung

Friday, February 13th, 2009 | Author:

Ist irgendwie dann doch blöd dass es funktioniert.
Hunger. ;(

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Mit der Tür ins Haus fallen

Thursday, February 05th, 2009 | Author:

Als hätte ich es geahnt.
Naja…ich habe es ja wirklich geahnt.

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Mit der Tür ins Haus fallen

Wednesday, February 04th, 2009 | Author:

Bei uns im Haus hängt an einem Brett ein Zettel auf den man Dinge schreiben kann, die vom Hausmeister erledigt werden sollen.
Sowas wie ‘Beleuchtung im Wäschekeller kaputt.’.
Immer wenn es hinreichend kalt ist, schließt die Haustür nicht mehr richtig. Das tut sie eigentlich selbsttätig, aber bei entsprechender Außenkälte zieht der Schließer die Tür nicht genug, so dass die Falle (Ja, so heißt das bei einem Türschloss. Unten: ‘Riegel’, oben: ‘Falle’.) nicht in die dafür vorgesehene Vertiefung in der Zarge einschnappt. Die ist also dann nicht bockig. Haha.
Wie dem auch sei. Die Tür sieht dann ‘zu’ aus, kann aber durch einfaches drücken geöffnet werden.
Das ist natürlich ein stückweit doof. Weil: Es führt das System einer eigentlich verschlossenen Haustür ad absurdum.
Vor einer Zeit notierte die Gattin diesen Umstand also auf besagtem Zettel und der Hausmeister quittierte die Erledigung. Vielleicht war es an dem Tag nicht mehr ganz so kalt oder was weiß ich, jedenfalls ging die Tür danach trotzdem nicht selber zu.
Also: Nochmal notiert.
Hausmeister: Nochmal die Erledigung quittiert.
Realität: Tür ging weiterhin nicht zu.
Dann wurde es draußen etwas milder und die Tür schloss wieder. Keine Ahnung ob das wirklich mit der Kälte zu tun hat, aber es passt auffällig.
Jetzt war es wieder ein wenig kälter und die Tür…ja. Man erkennt ein Muster.
Diesmal notierte eine andere Mieterin den Mangel. Vermerkt mit einem geklammerten ‘schon wieder’. Danke. Wir dachten schon, wir wären die einzigen denen die ständig de facto offene Tür nicht so ganz geheuer wäre.
Nun dachte der Hausmeister wohl etwas wie ‘Na, jetzt aber!’ und verstellte den Schließmechanismus der Tür derart, dass diese wie immer leidlich langsam zugezogen wurde, aber auf den letzten Zentimetern deutlich an Geschwindigkeit zulegte und laut vernehmlich in Schloss fiel.
Als ich am Tag nach dieser Reparatur durch die Tür trat und selbige mit einem Schlag ins Schloss fiel, dachte ich sofort: Das geht nicht lange gut. Im Erdgeschoss wohnen ja auch Leute, und das knallt ganz schön…
Prompt findet sich aktuell der Hinweis, dass die Türe zu laut schließen würde, auf dem Mängelzettel.
Mal sehen ob sie morgen wieder leise nicht mehr schließt.

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Seelig sind die gEistig Armen

Sunday, February 01st, 2009 | Author:

(Plagiat)

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