Buchstabensuppe
Wednesday, December 31st, 2008 | Author: Christian
Denn sie wissen nicht was sie tun.
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Wednesday, December 31st, 2008 | Author: Christian
Denn sie wissen nicht was sie tun.
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Wednesday, December 31st, 2008 | Author: Christian
Zweieinhalb Stunden Film ohne Pause, Altersdurchschnitt im Kino: 50.
Ersteres hieß: Einhalten oder hochziehen und ausspucken. Zweiteres: Nicht die typische Klientel die man sonst zu oft bei den gängigen Filmen antrifft. Das war schon mal ein gutes Vorzeichen.
Dann ging es los. In Lübeck, vor einer kleinen Weile. Damals wussten die Leute noch wie man sich kleidet. Und wie man wohnt. Und die Filmausstatter wussten das auch.
Und die Leute im Kino sind immer noch erfreulich ruhig, es wird nicht rumgelabert und mit Popcorn geworfen und so weiter. Herrlich.
Der Film schleppt sich dann stellenweise ein wenig, erst Recht wenn man die Geschichte kennt. Aber das geht schon, denn sooo lang ist es auch nicht.
Leider sind einige Sprünge in der Zeitlinie (die ganze Geschichte spielt über einen Zeitraum von ca. 40 Jahren) für Unkundige nicht so ganz nachzuvollziehen. Außerdem werden viele wichtige Ereignisse in ihren Ursachen nur angedeutet. Intrigen treten erst in ihrem Ergebnis und nicht während der Entstehung und mit den Beteiligten auf. Die Schauspieler altern ziemlich ungleichmäßig, am wenigsten tut das Antonie, dargestellt von Jessica Schwarz. Mit ihr sind die Maskenbildner gnädig. Erst ganz am Ende sieht man ihr die vergangenen Jahre an.
Aber im Großen und Ganzen ein sehr schöner Film mit tollen historischen Bildern und dem Thema des Niedergangs der Familie und der Firma als aktueller Bezug zum Zeitgeschehen.
Sieben von zehn Courantmark.
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Thursday, December 25th, 2008 | Author: Christian
Frohe Weihnachten, happy Chanukka, feliz navidad und so.
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Sunday, December 21st, 2008 | Author: Christian
Die Sache mit der Schlossweihnacht mag ja eine ganz nette Idee sein, aber die Buden standen dann doch zu weit auseinander und die richtig tollen Sachen gab es da jetzt auch nicht (allerdings zur Verzückung besonders einer der teilnehmenden Damen: Esel. 2x groß und 1x 6 Monate alt. Esel! Süß! Haben!).
Naja, wir haben dann beschlossen, grad die paar Meter nach Michelstadt zu gehen (die Orte gehen ja ineinander über) und dort nochmal den Weihnachtsmarkt zu frequentieren.
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Saturday, December 20th, 2008 | Author: Christian
So macht man’s, liebe Frankfurter. Bzw.: So kann man’s machen. Besser.
Naja. Vermutlich kann der Frankfurter Weihnachtsmarkt an sich nichts dafür, dass er derartig überlaufen war. Aber in Michelstadt war eben nicht so viel los. Obwohl es trotzdem ziemlich voll war. Aber durch die verwinkelten Gassen war es auch irgendwie viel gemütlicher und so.
Wie man sich so einen Weihnachtsmarkt vorstellt.
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Thursday, December 18th, 2008 | Author: Christian
Wenn der Werbeslogan ‘Hessen >>> hier ist die Zukunft’ in Darmstadt auf den (sichtbar) ältesten Straßenbahnwagen gemalt/-klebt/wasauchimmer ist.
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Thursday, December 18th, 2008 | Author: Christian
Bezeichnend, wenn man im Karstadt die Abteilung mit dem ganzen Weihnachtskram sucht und bei der an eine Verkäuferin gerichteten Frage nicht ‘Weihnachtskram’ (wie im Geiste vorher formuliert) sondern ‘Weihnachtscrap‘ sagt.
Das reicht jetzt auch bald wieder.
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Tuesday, December 16th, 2008 | Author: Christian
Ich stehe in der Schlange vorm Schalter der Post.
Man schickte mich aus, Briefmarken für die Weihnachtskarten die die Gattin in alle Welt zu senden gedenkt, zu beschaffen. Mit entsprechendem Motiv. Es ist schließlich Weihnachten.
Ich bin an der Reihe und nuschele der Bediensteten meinen Wunsch entgegen. 10 Briefmarken.
Für 55 Cent, fragt sie. Ja, sage ich. Was mit Weihnachten, setze ich hinzu.
Ja, sagt sie, selbstklebend sogar. Und: 5,50 EUR.
Ich zahle und nehme das Kärtchen mit den Marken.
Beim frankieren der Briefe stelle ich fest, dass ich mir weihnachtliche Motive irgendwie anders vorgestellt hatte.
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Tuesday, December 16th, 2008 | Author: Christian
…ausstellung.
Putzige Bezeichnungen haben gewisse Leute für eigentlich ganz harmlose Dinge.
(McDonalds Salzburg)
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