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Tuesday, December 16th, 2008 | Author: Christian
Category: essenmarken, irrenhaus, nerd, sommer | Comments off
Tuesday, December 16th, 2008 | Author: Christian
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Sunday, December 14th, 2008 | Author: Christian
Was soll man sagen…viel nicht. Jedenfalls nicht viel Gutes. Aber das liegt/lag wohl zum größten Teil an den Leuten die da rumgelaufen sind.
Wir waren Nachmittags da. Ab fünfzehn Uhr. Und es war…voll. Schon. Und es wurde bis zum Abend gewiss nicht besser. Vermutlich. Wir haben nicht versucht das herauszufinden, sondern beizeiten einen Zug nach Hause genommen.
Unwissend wie wir waren, haben wir wohl unbewusst den schmalsten Zugang zum Römerberg gewählt. Es gab ein Geschiebe und Gedrücke dass es eine Art hatte. Fürchterlich. Und ein paar ganz Schlaue müssen natürlich immer schön von hinten schubsen oder sich ohne Rücksicht auf Verluste durchdrücken. Aus Versehen bin ich auf so einige Füße getrampelt…
Das wurde aber dann auch auf dem Weihnachtsmarkt an sich nicht besser. Einem vielbeinigen Wurme gleich, wälzte sich die Masse durch die Gänge zwischen den Buden.
Nicht schön.
Bilanz: Pommes, eine Bratwurst, eine Brezel und fünf schokolierte Erdbeeren. Wir Die Gattin hätten ja gerne noch den einen oder anderen Euro für irgendwelchen Kram ausgegeben, aber das hat echt keinen Spass gemacht, da. Eher im Gegenthume.
Da war es Freitag Abend hier in Darmstadt deutlich angenehmer.
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Wednesday, December 10th, 2008 | Author: Christian
Am zweiten Adventsnachmittag führten uns zunächst Straßenbahn und Bus nach Malchen, und von dort auf verschlungenen und steilen Waldwegen (dort Lurchi getroffen) zur Burg Frankenstein.
Sehr schön. Insbesondere auch die Aussicht vom inneren Wohnturm über die umliegende Gegend. Allerdings auch ziemlich kalt. Aber das kann man wohl nicht der Burg anlasten.
Nachdem im Burghof sämtliche der mitgebrachten Vorräte vertilgt wurden, ging es auf der anderen Seite des Berges hinunter nach Nieder-Beerbach.
Im festen Glauben an einen von dort nach Darmstadt fahrenden Bus. Ein Irrglaube, wie sich an der Haltestelle herausstellte. Es war lediglich ein AST. Und das hätte man auch noch 30 Minuten vor Fälligkeit (welche jeweils zu festen Zeiten und dort zu diesem Zeitpunkt alle zwei Stunden eintrat) bestellen müssen. Das ging dann nicht mehr, denn die halbe Stunde bis zur Abfahrtszeit war bereits verstrichen. Um nicht zwei Stunden warten zu müssen, machten wir uns dann nach Frankenhausen auf. Eine vorherige Internetrecherche beschied dort einen regulär und zeitlich passend abfahrenden Bus.
Unterwegs ein paar wilde Bestien Schafe mit Äpfeln beworfen gefüttert und schließlich in dem Bus der sich bis Darmstadt Böllenfalltor mit erstaunlich vielen Leuten füllte. Mithin war es inzwischen zappenduster und leidlich kalt. An einem Adventssonntagsabend.
Burg Frankenstein 12.2008 |
Morgen geht’s mit der VIAS nach Erbach im Odenwald. Schlossweihnacht. DB Regio nach Frankfurt zum Weihnachtsmarkt.
Erbach dann am 4. Advent.
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Tuesday, December 09th, 2008 | Author: Christian
Vor einer mittellangen Zeit beliebten die Gattin und ich, uns gegenseitig aneinander zu fesseln zu heiraten. Soweit, so bekannt.
Jüngst ereilte den bis dato ledigen Freund der Schwägerin meiner Frau ein ähnliches Schicksal.
Diesem erhebenden Ereignis weilten wir im beschaulichen Städtchen Bergisch Gladbach zufällig bei.
Nun knotete man zu jedem dieser Ereignisse ein Getüddel aus weißem Tüllkram an die Radiowellen-Empfangseinrichtung des Automobils.
Das von unserer Hochzeit, ist inzwischen…nun ja…schwarz. Nicht zuletzt der eigene Diesel (ohne Filter) hat da seinen Teil beigetragen. Den Rest haben die ganzen anderen Heizölferraris und Feuerzeugfüllmittelvernichter auf den Straßen erledigt.
Das neue Gebimsel ist bisher lediglich hellgrau. Aus einiger Entfernung entsteht nun der Eindruck, man würde in dem Fahrzeug gleichzeitig heulen und feiern.
Das (3. ) mit dem Todesfall lassen wir aber mal lieber. Muss ja nicht sein.
Tuesday, December 02nd, 2008 | Author: Christian
Sachdienliche Hinweise, wo mein “Die Kürze des Lebens”-Exemplar hingekommen ist, werden belohnt.
Wenn man’s braucht, ist es mal wieder nicht auffindbar.
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