Wednesday, April 29th, 2009 | Author: Christian
Ersatz für den jüngst eh…völlig ohne Feindeinwirkung zerfallenen Knethaken soll 17,35 EUR plus 5,95 EUR Porto kosten. Das komplette Gerät in neu und so gibt’s für 20,80 EUR plus 4,49 EUR Porto.
Wegwerfgesellschaft ahoi!
Category: essenmarken | Comments off
Wednesday, April 29th, 2009 | Author: Christian
Die Schwägerin der Gattin äußerte, einem ihrer anstehenden eineiigen Zwillingsmädchen einen Punkt auf die Stirn malen zu wollen. Um beide voneinander unterscheiden zu können. Die Gattin wandte ein dass man doch nicht in Indien sei. Darauf folgte von der werdenden Mutter: “wenn man schon klothilde heisst ist ein punkt auf der stirn auch nicht schlimm.”
Interesante Namensneuigkeiten.
Category: familiär | Comments off
Tuesday, April 28th, 2009 | Author: Christian
Letzten Freitag dem Geschäftsführer eines Darmstädter Asia-Restaurants die Botschaft über die Geburt seines Cousins 2. Grades überbracht. Selbige hatte kurz vorher im Klinikum Leverkusen stattgefunden. Die Mutter des Kindes (Österreicherin und Cousine der besagten Person) liegt dort (immerhin noch bis morgen) zusammen mit der noch immer virulent schwangeren Schwägerin meiner Gattin in einem Zimmer. Manchmal ist die Welt irritierend klein.
Category: essenmarken, familiär | Comments off
Friday, April 17th, 2009 | Author: Christian
Nachdem die mit Zwillingen hochschwangere Schwägerin der Gattin und ihre Zimmergenossin sich im Klinikum Leverkusen auf dem Balkon vor dem Zimmer bereits mit vielfältigem Campingmobilar haben versorgen lassen, soll nun die Heranschaffung eines Sandwich-Toasters inklusive entsprechender Zutaten sowie eines passenden Verlängerungskabels durch den Gatten der Schwägerin der Gattin organisiert werden.
Bald ist der ganze Hausstand da. Und dann müssen die Kinder später zusammen mit dem Zeug in einem Transporter heimgebracht werden.
Category: essenmarken, familiär, irrenhaus | Comments off
Friday, April 17th, 2009 | Author: Christian
Irgendwo (ich glaub bei Kaya Yanar oder so) hab ich mal gehört dass in indischen Filmen grundsätzlich und auf jeden Fall getanzt wird. Werden muss. Zwingend!
Bei Slumdog Millionaire wurde nun zunächst nicht getanzt. Hat mich sehr verwirrt. Der Film ging auf sein Ende zu und es wurde einfach nicht getanzt. Wo bleibt das Getanze, dachte ich.
Also…nicht dass ich drauf scharf gewesen wäre…ich kann solche Filme in denen irgendwann angefangen wird rumzuhüpfen, sowieso nicht leiden. Aber irgendwie ist man doch irritiert wenn Dinge an die man fest geglaubt hat, nicht eintreffen. Wenn es abends nicht dunkel wird, zum Beispiel. Jedenfalls in diesen Gefilden.
Aber dann! Nach dem Happy End (soviel darf verraten werden – ist ja auch vorher irgendwie schon klar) fängt man doch allenthalben an zu tanzen dass es eine Art hat.
Der Moderator der indischen Variante von ‘Wer wird Millionär’ wird übrigens von einem totalen Unsympath erster Güte gespielt. Quasi ein krasser Gegenentwurf zum Schwiegermutterliebling Günther Jauch.
Der Typ sieht schon so schmierig-großkotzig aus und versucht außerdem…ja nun. Nichts Gutes. Man sehe selber.
Acht von zehn bezaubernden potentiellen Bondgirls.
Category: k | 3 Comments
Thursday, April 16th, 2009 | Author: Christian
Wenn es doch irgendwie einen Gott gibt, hab ich ihm folgendes zu sagen: Hör auf mit dem Scheiß. Das reicht jetzt langsam.
Category: essenmarken, irrenhaus | 7 Comments
Thursday, April 16th, 2009 | Author: Christian
Category: sommer | Comments off
Tuesday, April 14th, 2009 | Author: Christian
Die Entscheidung, mal eine Weile mit dem exzessiven Schokoladenkonsum aufzuhören, könnte sich jetzt nach Ostern und nachdem man von allen möglichen und unmöglichen Seiten mit eierförmigen Schokoladenprodukten zugeschmissen wurde, als größere Herausforderung entpuppen.
Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Wie die Leber.
Category: stuff | 4 Comments
Tuesday, April 07th, 2009 | Author: Christian
Also wenn ich eine Frau wäre…und mein sowieso schon knapper Rock wäre achtern ein mal komplett hoch aufgerissen…und ich hätte keine Unterwäsche an (oder solche deren dünner Stoffstreifen zwischen den…nun ja…Arschbacken verschwindet)…dann würde ich mich nicht in den säuselnden Wind an die Straße stellen. Und selbst wenn dieser Aufenthaltsort irgendwie notwendig wäre, würde ich mein deutlich sichtbares Achterwerk nicht dem ankommenden Verkehr entgegen halten.
Aber gut. Um es mit dem alten Fritz zu sagen: Jeder soll nach seiner Façon selig werden.
Category: sommer | Comments off