Kuba, Tag 12; Pool, Ron Collins, Teppanyaki
Tuesday, December 22nd, 2009 | Author: Christian
Kuba, Tag 1; Frankfurt – Havanna
Kuba, Tag 2; Havanna
Kuba, Tag 3; Valle de Viñales
Kuba, Tag 4; Castillo de los Tres Reyes del Morro, El Floridita, Cementerio Cristóbal Colón, Bettruhe
Kuba, Tag 5; Havanna – Cienfuegos – Trinidad
Kuba, Tag 6; Trinidad, Strand
Kuba, Tag 7; El Cubano, Wasserfall, Beachvolleyball, Rum
Kuba, Tag 8; Schuhnotstand, Sanitäre Katastrophen, Zuckerfabrik, Hershey-Express
Kuba, Tag 9; Paradisus Princesa del Mar
Kuba, Tag 10; Pool, Markt Varadero
Kuba, Tag 11; Strand, Pool, Sandals Royal Hicacos, Ron Collins
30.11.2009
Spät aufgestanden und zum Frühstück.
An dieser Stelle etwas zum Buffet-Restaurant, in dem die großen allgemeinen Mahlzeiten stattfanden. Es bestand aus einem großen Saal mit hohem Kuppeldach darüber, und einem niedrigeren Bereich an einer Seite. Dort war das Buffet aufgebaut. Mit dem ganzen Kühlkram für Sachen die gekühlt wurden, Pizzabacköfen, Eierbratstellen, Eistruhen und so weiter.
Der Saal war in Richtung des Pools mit großen offenen Rundbögen versehen. Mit echtem nordeuropäischen Abschluss von Räumen durch Türen und Fenster haben die Kubaner es nicht so sehr. In Anbetracht der klimatischen Situation durchaus verständlich. Es reicht wenn man Regen durch ein Dach in Form einer Veranda o.ä. davon abhält, durch Tür- und Fensteröffnungen ins Gebäude zu gelangen.
Gegen Kälte muss man sich kaum schützen da sie nicht oder kaum auftritt.
Die Öffentlichkeit des Buffetsaales hatte natürlich auch Nachteile. Das reichhaltige Speiseangebot lockte Vögel. Sie sahen aus wie Spatzen, es waren vielleicht sogar welche, mit Ornithologie hab ich’s nicht so sehr.
An der Decke des Saales hing ein monströser schmiedeeiserner Kronenleuchter (mit elektrischem Licht). Wie gemacht als Sitzmöglichkeit für Vögel.
Jetzt standen die Kubaner nicht ohnmächtig und vor Zorn bebend unter dem Kronenleuchter und verfluchten die Vögel – sie hatten Netze vor die Öffnungen des Saales gespannt. Am Haupteingang standen dann zu den Mahlzeiten immer zwei Angestellte und hielten die dort überlappenden Netzteile für die Gäste auseinander.
Trotz allem schafften es immer mal wieder ein paar Piepmätze rein. Die saßen dann auf dem Kronenleuchter, schissen auf den darunterliegenden Gang und stürzten sich ab und zu auf leere Tische um dort die Krümel aufzupicken.
Wir machten es uns zur Gewohnheit, nicht gleichzeitig zum Buffet zu gehen und unseren Tisch nicht unbewacht zurückzulassen.
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