Rechnungsdatum gleich Lieferdatum

Wednesday, June 13th, 2007 | Author:

Kontrolle Einspritzung
Motorlager oben a+e Nockenwellengeber neu befestigen (gelöst/abgefallen)

Rechnungsbetrag in EUR: 125,78

Das muss mal aufhören!

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Ah jetzt, ja!

Thursday, May 10th, 2007 | Author:

Nach (nur zwei Tage später) einer kurzen elektronischen Post, mittels derer ich meiner Irritation Ausdruck verlieh, beeilten sich zuständige Stellen die Kündigungsbestätigung im bisher falschen Teil zu eh….korrigieren.
Sehr schön.

Das bedeutet mithin dass sich das Kostenaufkommen aus der kompletten Geschichte zum 21.06.2007 auf 0,00 EUR reduziert. Die Grundgebühr des Laufzeitvertrages zahlt bis zum 21.10.2007 (und wie bisher) BMW Financial Services. Freude am telephonieren.
Die zweite Gelegenheit bei der ich ein BMW-Produkt genutzt habe, nämlich vor 3-4 Jahren die Absolvierung einiger -hundert Kilometer als Fahrer einer damals aktuellen 5er Limousine, ist mir auch noch positiv im Gedächtnis geblieben.

Das muss reichen lieber Münchner. Denn ich glaube nicht dass ich in meinem weiteren Leben noch einmal als Konsument mit der BMW AG zu tun habe.

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120.000km

Thursday, May 03rd, 2007 | Author:

Oh gott, oh Gott.

  • 120.000km-Inspektion
  • Zahnriemen
  • Klimaanlage
  • Spurstangen

= - €€€€

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Psychologie

Monday, April 23rd, 2007 | Author:

Jüngst wurde ich Herr über eines dieser neuerdings stark verpönten Sports-Utility-Vehicles. Kohlendioxidschleuder, viel zu groß, unnötig im heutigen Verkehr und so weiter. Obwohl das Fahrzeug selber (Nissan X-Trail), als auch der verbaute Motor (2,2 Liter Diesel) vermutlich eher zu den kleineren ihrer Art gezählt werden, nahm ich interessiert zur Kenntnis wie schnell man sich in der neuen Rolle zurecht findet.
Die Sitzposition ist ungleich höher als bei einem handelsüblichen Personenkraftwagen, man verfügt über ein wunderschönes Maß an Drehmoment (wenn auch bei diesem Motor nicht über eine überragende Höchstgeschwindigkeit), es ist unheimlich viel Blech ringsum.
Das und ersteres vermitteln schon mal ein Gefühl der Sicherheit, welches zumindest gegenüber Fahrzeugen bis zur Kompaktklasse nicht nur ein Gefühl ist.
Diese Sicherheit und die schiere Größe von Fahrzeug und Motor erzeugen dann in der Folge eine interessante “Platz da, hier komme ich”-Mentalität. Und die stellt sich ziemlich schnell und gleichzeitig ziemlich unterbewusst ein.
Trotzdem ließ mich meine gute Erziehung selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt ein Mindestmaß an Anstand und Verkehrsregelbeachtung wahren.

Der Verbrauch von runden zwölf Litern Diesel auf einhundert Kilometern war allerdings alles andere als anständig. Mein eigenes, persönliches Fortbewegungsmittel mit einem 1,5l-Diesel habe ich schon mit 3,6 Litern und im Normalgebrauch mit immerhin ~6 Litern bewegt.

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Doch kein Öl.

Wednesday, March 14th, 2007 | Author:

Ein forscher Blick auf den Ölmeßstab bescheinigte einen Ölstand unterhalb der Minimal-Marke. :ugly2:
Das hätte bös enden können. Zum Glück hat der Computer dann heute doch noch mal mit Nachdruck auf die Ölkrise hingewiesen. Ein halber Liter neu zugeführte entsprechende Flüssigkeit sollte erstmal bis zur nächsten Wartung helfen. Die ist nur noch ein paar tausend Kilometer entfernt. ;(

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Ferraudi

Wednesday, March 14th, 2007 | Author:

Was treibt einen Menschen dazu, sich einen matt-schwarzen Audi A4 Avant zu beschaffen, vorne am Grill die vier Ringe zu entfernen und durch ein ebenfalls matt-schwarzes Ferrari-Pferdchen zu ersetzen?
Das ganze Fahrzeug war selbstverständlich von kundiger Hand entfremdet worden. Breite Reifen, tiefer gelegt bis zum Exzess, schwarze Scheiben.

Ein Ferrari war es trotzdem nicht. :upara: Wer hätte das gedacht… ;(

Ähnlich wie mit den untermotorisierten Kleinwagen, vornehmlich die Modelle Corsa und Polo der Marken Opel und Volkswagen. Schlecht verklebte Tönungsfolien, voll krasse Außenspiegel, Tieferlegung und Schlappen die zentimeterweit aus den schlecht gespachtelten Radkästen rausstehen (Wie kriegt man sowas eigentlich durch den TÜV? :uconfused: ), verändern den 1,2 Liter-Motor und die 60 PS kein Stück. Lassen allerdings eindeutige Schlüsse auf den Fahrer, beziehungsweise dessen Geisteszustand, zu. :ugaga:

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Öl. Kein Öl. Öl. Kein Öl. Öl. Kein Öl. Öl?

Tuesday, March 13th, 2007 | Author:

Diese Frage stellte sich jüngst mein Automobil. Und vermittels des Bordcomputers ließ es mich an dem lustigen Ratespiel teilhaben.
Beim aktivieren der Zündung des Fahrzeuges, schaut der Computer in all die Behälter und Tiegelchen und Töpfe die sich da so unter der Motohaube und sonstwo tummeln. Das tut er mit dem Ziel der Füllstandsfeststellung. Stimmt etwas nicht, teilt er das dem Fahrer und jedem der es sonst noch wissen will, mit.

Jüngst schien das Öl in seiner absoluten Menge abnormalen Schwankungen zu unterliegen. Eines morgens fehlte etwas. ‘Öl nachfüllen’ verkündete der Computer thetralisch. Nachdem ich das Fahrzeug dann nach erfolgter Fahrt abgestellt und später wieder aufgesucht hatte, war der ‘Ölstand ok’. :ugruebel:

Gleiches spielte sich dann immer wieder ab, bis Computer oder Öl offenbar entschieden dass das mal aufhören muss. Der ganze Scheiß.
Seitdem muckst sich da nichts mehr. Hoffentlich war es dem Sensor nicht zu blöd und da frisst sich irgendwann ein Kolben fest. ;(

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Europcar

Sunday, March 11th, 2007 | Author:

Europcar hat mir jüngst eine neue Karte zugeschickt. Bisher stand auf der alten ‘Privilege’ drauf. Und die Schrift war silbrig. ;(

Jetzt steht da ‘First’. Goldfarben. Wie auch alles andere auf der Karten. Name, Nummer und so weiter. :|

Und in dem Anschreiben und der Broschüre die dabei war, steht allerhand von den geilen Vorteilen die ich als First-Kunde jetzt habe. Weil ich in der letzten Zeit so oft Fahrzeuge gemietet hätte.

Das ist natürlich ein klarer Fall von ziel(verkaufs-) orientierter Bauchpinselung. :upara:
Trotzdem sind Dinge wie die Tatsache dass ich bei gleichem Preis jetzt automatisch ein Auto der nächsthöheren Kategorie erhalte, ganz nett.

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Das Streifenwagensyndrom

Thursday, March 01st, 2007 | Author:

Jüngst frequentierte ich erneut, wie so oft, die Bundesautobahn 3 zwischen Frankfurt am Main und Köln. Da darf man über weite Strecken so schnell fahren wie man will. Teilweise aber auch nur hundert, hundertzwanzig, hundertdreißig km pro h. Wie auf jeder Autobahn.
Und wie auf jeder Autobahn gibt’s Leute, denen ist das ziemlich egal. Die sind immer ziemlich schnell unterwegs. Erkennbar meist an großen, dunklen und PS-starken Limousinen die (inklusive Treibstoff) bei näherer Betrachtung von mehr oder weniger großen Firmen bezahlt werden. Die Insassen sind dann in edlen Zwirn gekleidet und haben es grundsätzlich furchtbar eilig.

Als obrigkeitshöriger und folgsamer Autofahrer pflege ich meine Geschwindigkeit bei gleichartigen -begrenzungen auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Ein paar km/h drüber sind keine Sünde.
Oben genannte Verkehrsteilnehmer tun das nicht unbedingt.

Das tun sie so lange nicht, bis sie eines Streifenwagens ansichtig werden. Dann setzt ein Bremsreflex ein, der seinesgleichen sucht. X-D
Aber es muss noch nicht mal ein Streifenwagen sein. Es reicht auch wenn es ein alter (Oder ein neuer. Trotzdem nachweislich auf Transport und nicht auf Raserjagd ausgerichtet) Manschaftswagen der Polizeit ist. Hauptsache grün-weiß (oder jetzt blau-silbrig) und blaue Dingsleuchten auf dem Dach.
Da wird dann gebremst nud schön hinter dem Fahrzeug geblieben.

Gestern wieder. Hundert-Zone. Mittlere Spur. Ich bremse runter, ein stückweit vor mir zieht ein Streifenwagen raus um einen LKW zu überholen und bleibt dann auf der mittleren Spur. Ich verdecke also mit meinem Fahrzeug den Streifenwagen für Nachfolgende. Die gibt es und ich sehe sie mit erhöhter Geschwindigkeit nahen. Kaum werden sie des Polizeifahrzeuges ansichtig, setzt der pawlowsche Bremsreflex ein. So kommt es, dass sich eine Reihe Autos laaaaangsam an dem Gefährt mit den grünbehemdeten Beamten vorbeischiebt. Ein wenig schneller als erlaubt, aber nicht schnell genug um zu schnell zu sein. Bloß keinen Grund zu einer Strafverfolgung geben.
Dann, mit einem ausreichenden Abstand zu den bewaffneten Ordnungshütern aber noch innerhalb der geschwindigkeitsbeschränkten Zone, wird wieder ordentlich auf die Tube gedrückt. Aus den Augen aus dem Sinn.

Oder die Variante mit extra schlechtem Gewissen: Man bremst abrupt und verkehrsgefährdend ab, zwängt sich hinter das Polizeifahrzeug und verharrt dort mit nervösem Gasfuß bis zur Aufhebung der lästigen Geschwindigkeitsbeschränkung. Dann sofort wieder auf die linke Spur und mit Vollgas weiter.

Die armen Polizisten müssen sich derartig dämlich in ihren Autos vorkommen. :usad:

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§16 Abs. 1 StVO

Friday, December 29th, 2006 | Author:

§16 Warnzeichen

(1) Schall- und Leuchtzeichen darf nur geben

1. wer außerhalb geschlossener Ortschaften überholt (§5 Abs. 5) oder

2. wer sich oder andere gefährdet sieht

[...]

§5 Überholen

[...]

(5) Außerhalb geschlossener Ortschaften darf das Überholen durch kurze Schall- oder Leuchtzeichen angekündigt werden. Wird mit Fernlicht geklinkt, so dürfen entgegenkommende Fahrzeugführer nicht geblendet werden.

[...]

Straßenverkehrordnung der Bananenrepublik Deutschland

Okay, das mit dem durch-Schall-und-Leuchtzeichen-anzukündigende-Überholen ist mir ehrlich gesagt neu, aber das macht grad nichts.

Was soll das hektische Lichthupe-machen von manchen Leuten? Wo in Gottes Namen ist das Problem wenn ich auf einer gerade Landstraße bei guter Sicht einen sich eher schneckenartig fortbewegenden Verkehrsteilnehmer überhole? Warum muss der Heini dann hinter mir wild mit seiner Lichthupe rumblinken? Was soll der Scheiß? Nicht jeder hat Zeit und Lust mit 60 km/h übers Land zu juckeln wenn 100 km/h erlaubt und ohne Gefährung jedweder Personen möglich sind. ;(

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