There’s no place like solvency…
Tuesday, May 15th, 2007 | Author: Christian
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Tuesday, May 15th, 2007 | Author: Christian
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Tuesday, May 15th, 2007 | Author: Christian
Gibt’s die noch?
Kaum fällt die Temperatur um ein paar Grad und verhält sich jahreszeitgemäß, ist alles vergessen, hm? Als es im April mal ein paar warme Tage gab, haben alle geschrien. Jetzt fröstelt man bei 16 Grad und Regen, und plötzlich interessiert Niemanden mehr dass der Nachbar mit seinem Touareg CO2 rausbläst dass es eine Art hat. Vor kurzer Zeit hätte die Allgemeinheit solche Leute am liebsten kollektiv mit Mistgabeln und Fackeln durch die Stadt getrieben und gelyncht.
Vergeben und vergessen.
Vielleicht könnte man diese Fahrzeuge ein wenig bewegen…? Es ist doch momentan arg kühl.
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Monday, May 14th, 2007 | Author: Christian
…wie Sie sicher bemerkt haben, steht der Zug. Der Grund dafür sind Kinder an und auf den Gleisanlagen vor uns. Die Polizei ist informiert, trotzdem wird unser Aufenthalt circa 20 Minuten betragen. Wir bitten die Verzögerung zu entschuldigen.
Wegen dieser Blagen war mein Anschlusszug in Mainz natürlich später längst über alle Berge und ich hatte zuhause letztendlich eine halbe Stunde Verspätung. Konnte aber auch entsprechend mehr vom aktuellen Hörbuch hören und die nette junge Dame im IC2029 vor Koblenz, die mir zugewandt saß, noch eine Weile anstarren wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Sie stieg dann leider in Koblenz Hbf aus.
Ach so, liebe Bahn: Wenn bei den ICs an den Türen so Fächer für Kärtchen sind, auf denen die Wagennummer steht – benutzt die doch bitte. Wie soll ich den Wagen mit meinem reservierten Platz finden, wenn ich nicht weiß welcher es ist?
PS.
Hoffentlich bekommen die Eltern dieser Kinder mindestens eine schöne Rechnung wegen des Polizeieinsatzes. Hoffentlich auch von der Bahn wegen irgendwas.
Category: bahnsinn | 4 Comments
Saturday, May 12th, 2007 | Author: Christian
Tür: 0.
Schlüsseldienst: 1.
Das kommt davon wenn man beim Rausgehen einen Schlüssel innen stecken lässt.
Nachdem wir vom einkaufen heimkamen und die Tür sich weigerte geöffnet zu werden, zuckten sofort Schreckensbilder von aufgebohrten Schlössern und horrenden Rechnungen vor meinem inneren Auge.
Es half alles nichts. Die Auskunft und dann einen Schlüsseldienst angerufen. Der passenderweise hundert Meter Luftlinie von der verschlossenen Tür entfernt, residierte.
Der gute Mann kam, entnahm der Tür von außen den Spion, führte ein futuristisches Gestänge durch das nun leere Spionloch ein und drückte damit von innen die Klinke. Voilá! Tür auf.
Und mit 45 EUR sind wir mithin noch gut davongekommen.
Zurück blieb der Vorsatz niemals mehr den Schlüssel in der Tür stecken zu lassen. Egal auf welcher Seite der Tür man sich befinden mag.
Und ein flaues Gefühl bezüglich der Sicherheit. Die Tür wird jetzt immer verschlossen. Auch wenn wir daheim sind. Dank der vielfältigen Verriegelungsmechanismen kommt dann da keiner mehr so schnell rein.
Category: stuff | 2 Comments
Friday, May 11th, 2007 | Author: Christian
Vielleicht doch schon am 14.07.2007 in Bonn.
Dann könnte man gleichzeitig die neue Wohnung meiner Schwester und ihres Freundes zum übernachten missbrauchen entweihen benutzen.
Befindet sich mithin dichter bei Bonn als Darmstadt bei Frankfurt.
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Thursday, May 10th, 2007 | Author: Christian
Ein kostenloser Shooter der die Fähigkeiten der geilen “PhysX”-Karte demonstrieren soll.
So weit, so gut. Ich verfüge nicht über diese Karte, aber auch ohne sollen Teile des Spiels nun ja…spielbar sein.
Mit einem angemessen ausgestatteten Computer selbstverständlich. Den ich nicht habe.
Was ich habe ist ein Notebook mit einem 1,8 GHz Centrino, 1,5 GB RAM und einer Mobility Radeon mit 128MB RAM. Haha, ich weiß.
Aber installieren, mal so zum anschauen kann ja nicht schaden.
Gesagt, tun getan. Graphikoptionen auf keine Details, keine Texturen und 640*480 Pixel gestellt. Gestartet. Gewartet. Schätzungsweise zehn Minuten. Dann war alles im Speicher was da rein sollte. Und das ruckeln begann.
0,5 Frames pro Sekunde, wenn es hoch kam. Eine tolle Sache. Ende. Deinstallation.
Mal wieder Blumen gießen oder Rad fahren oder so.
€dit
Ja, Sex ist auch eine Option.
Category: irrenhaus, nerd | 2 Comments
Thursday, May 10th, 2007 | Author: Christian
Nach (nur zwei Tage später) einer kurzen elektronischen Post, mittels derer ich meiner Irritation Ausdruck verlieh, beeilten sich zuständige Stellen die Kündigungsbestätigung im bisher falschen Teil zu eh….korrigieren.
Sehr schön.
Das bedeutet mithin dass sich das Kostenaufkommen aus der kompletten Geschichte zum 21.06.2007 auf 0,00 EUR reduziert. Die Grundgebühr des Laufzeitvertrages zahlt bis zum 21.10.2007 (und wie bisher) BMW Financial Services. Freude am telephonieren.
Die zweite Gelegenheit bei der ich ein BMW-Produkt genutzt habe, nämlich vor 3-4 Jahren die Absolvierung einiger -hundert Kilometer als Fahrer einer damals aktuellen 5er Limousine, ist mir auch noch positiv im Gedächtnis geblieben.
Das muss reichen lieber Münchner. Denn ich glaube nicht dass ich in meinem weiteren Leben noch einmal als Konsument mit der BMW AG zu tun habe.
Category: automobil, geldgeldgeld, nerd | Comments off
Thursday, May 10th, 2007 | Author: Christian
Katie Melua
15.07.2007, 19:00 Uhr, Opernplatz Frankfurt,
Zwischen 51 und 65 EUR.
Ganz schön happig.
Trotzdem.
Category: geldgeldgeld, musik | 7 Comments
Tuesday, May 08th, 2007 | Author: Christian
Wie sinnvoll ist eigentlich die Einrichtung von Raucher- und Nichtraucherbereichen innerhalb eines (Großraum)Bahnwaggons? Ohne Abtrennung etc.
Als würde man in einem Schwimmbecken einen Bereich für Leute die beim baden ins Wasser pinklen machen.
Category: bahnsinn | 7 Comments
Monday, May 07th, 2007 | Author: Christian
Tatort: Darmstadt, Eschollbrücker Straße. Filliale des Lebensmitteleinzelhändlers Aldi-Süd
Zeit: Montag, halb neun. Morgens.
Dunkel erinnerte ich mich an längst vergangen geglaubte Zeiten. Als man bei Aldi Computer feilbot. Aus einer anderen, nämlich der heutigen, Sicht waren das absurd langsame Kisten zu irrsinnigen Preisen. Trotzdem balgten sich die mit Nahkampfwaffen versehenen Kunden um die Ware dass es einen an den dreißigjährigen Krieg gemahnte. Geschichten, dass sich wilde Krieger mit Handfeuerwaffen Computer sicherten, sickerten damals durch die Medien.
Wie gesagt – das alles glaubte ich längst vergessen. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt.
Frohen Mutes und mit einer überschaubaren Menge landesüblicher Währung in der Tasche, sowie einem Regenschirm in der Hand, waren die Gattin und ich auf dem Weg zu besagtem Discounter. Nachdem wir einen kleinen Park passiert hatten der sich dauerhaft auf dem Gelände des hässlichen hessischen Rechnungshofes aufhielt und einen mittelschwer motiviertem Amtmann beim Beginn seiner amtlichen Pflicht erblicken mussten konnten, galt es zunächst den Verkehr auf der Eschollbrücker Straße einzustellen. Mittels einer Fußgängerampel. Sehr schön! Ich freute mich wie ein Kind als die Autokolonnen beiderseits der Ampel stockten und maßgeblich an Länge gewannen.
Der Aldi-Abstellplatz für Fahrzeuge wies eine ähnliche Verkehrsdichte auf wie die Straße, und befand sich somit in guter Gesellschaft. Die Fahrzeuge blockierten sich gegenseitig derartig dass man nahe der Ausfahrt zu Recht ‘Rien ne va plus’ verkünden konnte.
Egal. Rein.
Ziel unserer Bemühungen war ein Rahmen mit einem Fliegennetz, welches das Schlafgemach des Domizils vor bösartigem und auch noch fliegendem Stechgetier schützen sollte, auf welches die Gattin stets sehr speziell reagierte.
Schon von weitem erblickte mein entzündetes Organ zur visuellen Erfassung der Umgebung eine ungute Ansammlung von Menschen in der Nähe der Aktionsangebote. Beim herantreten stellte sich allerdings heraus, dass die Leute sich nicht in der Nähe dieser Drahtgitterwagen befanden. Eher direkt daneben. Man hätte meinen können dass nur der Anstand einige davon abhielt, einen oder mehrere Füße auf die metallenen Warenpräsentationsangelegenheiten zu setzen.
Glücklicherweise galt die Aufmerksamkeit der heuschreckenartigen Käufer lediglich in größerem Maße diverser Bekleidung. Es wurde gezerrt, gewühlt, ausgepackt, zurückgestopft, dass es eine Art hatte.
Und zurück bleibt dann ein Haufen ausgepacktes Zeug. Wild durcheinander geworfen und nicht mehr verkäuflich. Grundsätzlich sieht bei bei Aldi vermutlich nur an Mon- und Donnerstagen vor Ladenöffnung halbwegs vernünftig aus. Ich habe diese Aktionsangebote, zumindest bei Kleidung, jedenfalls selten vernünftig aufgeräumt gesehen.
Warum wüten die Leute nicht auch bei P&C so?
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