Grau
Sunday, March 21st, 2010 | Author: Christian
Gattin (schaut auf mein Haupthaar): Wir kaufen dir mal Re-Nature.
Ich:
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Sunday, March 21st, 2010 | Author: Christian
Gattin (schaut auf mein Haupthaar): Wir kaufen dir mal Re-Nature.
Ich:
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Sunday, March 21st, 2010 | Author: Christian
(Die Nichte probiert ihre ersten Zähnchen erfolgreich an einem ihrer Bauklötzchen aus.)
Category: essenmarken, familiär | Comments off
Wednesday, March 17th, 2010 | Author: Christian
Hintergrund: Die von meinem Schwager (Kölner) erlernte Redewendung “Wie bei den Oppen!” (Wie bei den Affen!) oder variiert “Wie im Oppenhaus” (Affenhaus) ist hier zu einem stehenden Begriff für alles Mögliche geworden. Vorzugsweise als Beurteilung einer nicht eben ‘normalen’ Situation.
Nachdem ich durch das Bad gestolpert bin und hier und dort ein paar Wassertropfen abbekommen habe, gehe ich zum Ankleiden und zum Wecken der Gattin ins Schlafzimmer. Die tut sich morgens um sechs regelmäßig eher schwer.
Auch heute liegt sie verpennt im Bett rum und hat keine Lust aufzustehen.
Ich beurteile die Situation zutreffend als (s.o.) wie bei den Oppen. Nach einem kurzen Exkurs ihrerseits zu der Frage, ob die Affen (in Gefangenschaft) zum schlafen Decken haben und wie/wo die überhaupt schlafen, kommt sie, nachdem ich ihr die Decke wegziehe, zur Erkenntnis dass die Äffchen es gut hätten.
Weil die morgens einfach weiter abhängen könnten…
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Friday, March 12th, 2010 | Author: Christian
“Jede Minute die man da zuviel investiert ist zuviel. Das macht eigentlich keinen Sinn. Nicht wirklich.”
Genau so. Hintereinander. Thematisch zusammengehörend.
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Thursday, March 11th, 2010 | Author: Christian
Ich haste durch den Darmstädter Bahnhof. Die Gründe hierfür sind sekundär.
Vor einem Brötchen/Kaffeeladen sitzen zwei Jugendliche auf dem Boden und unterhalten sich. Beide sehen nicht aus, als würden sie dort betteln. iPod-Kopfhörer in je einem Ohr, saubere Klamotten etc. – offenkundig ist es irgendwie cool da zu sitzen oder was weiß ich.
Sie haben einen Pappbecher vor sich stehen. Kurz überlege ich ob die da am Ende dann doch betteln.
Ich erledige, weswegen ich im Bahnhof bin und komme auf dem Rückweg zum Parkhaus wieder an diesen Leuten vorbei.
Im Näherkommen erkenne ich, dass im Becher Kaffee ist. Für einen Augenblick lang denke ich daran, eine handvoll rote Centmünzen mit Schwung in den Becher zu werfen, mich an der folgenden großflächigen Einnässung der beiden zu ergötzen und irre lachend wegzulaufen.
Ich lasse es dann doch.
Jeder soll nach seiner Façon selig werden.
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Thursday, March 11th, 2010 | Author: Christian
Ein eh…entfernter Bekannter gratuliert der Gattin via Instant Messenger zum Geburtstag:
18:14:20 darph: Mögen Sie auch im kommenden Lebensjahr so jung, dynamisch und schön verbleiben, wie Sie es im vergangenen waren!
18:14:40 darph: (Machen Sie es also besser, als Ihr Mann! :D)
Deutlicher ist ein Fehdehandschuh wohl nicht hinzuwerfen.
Äxte. Im Morgengrauen.
Und meine ist definitiv scharf genug für Knochen.
Category: irrenhaus, k | 4 Comments
Friday, March 05th, 2010 | Author: Christian
Aldi, Kasse.
Vor mir hat eine Frau ein paar Bananen und zwei Packungen tiefgefrorene Hähnchenschenkel (oder ähnlichen Quatsch) auf dem Band. Diese beiden Packungen liegen aufeinander. Also eine auf der anderen. Sie kommen, wie gesagt, aus dem ewigen Eis, allerhand Feuchtigkeit die sich bis dato in der Luft vergnügt hat, sammelt sich an der kalten Pappe. Die wird dadurch ein wenig rutschig.
Das Band läuft ruckartig an, die obere der beiden Packungen kriegt das nicht auf die Reihe und rutscht nach hinten auf den Warentrenner, der dicht dran liegt.
Die Frau legt die Packung wieder auf die andere.
Kurz darauf läuft das Band erneut an, die obere Packung rutscht wieder runter.
Die Frau legt die Packung wieder auf die andere.
Kurz darauf läuft das Band…
Vier Mal.
Sie hat das vier Mal gemacht.
Das Schauspiel wurde beendet, weil die Kassiererin das Zeug an sich nahm und scannte.
Nach dem zweiten Mal hätte ich die Sachen neben- oder hintereinander gelegt. Spätestens.
Aber wer bin ich schon…
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Friday, March 05th, 2010 | Author: Christian
Zu keinem anderen Ergebnis muss man kommen, betrachtet man das Gebaren der überwiegenden Mehrheit der Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen.
Daß sich die Fahrer von Firmenwagen jeglicher Art einen feuchten Kehrricht um ihren Verbrauch kümmern, ist nicht verwunderlich und möglicherweise sogar verständlich. Menschen sind eben auch nur Menschen. Und das Geld anderer auszugeben, ist einfach.
Um so verwunderlicher, wenn es deutlich erkennbar private Fahrzeuge sind. Die höchstwahrscheinlich aus der eigenen Tasche versogt werden müssen. Da wird auf den hundert Metern bis zur roten Ampel mit Vollgas beschleunigt, dass es eine Art hat. Um dort dann mit Nachdruck zu bremsen.
Halsbrecherisch und mit röhrendem Motor wird kurz vor dem Ortseingang (vor dem ich dann langsam schon den Fuß vom Gas nehme) überholt um dann nach zweihundert Metern in die heimische Einfahrt einzubiegen.
Abends am Stammtisch geht’s dann hoch her, über die Benzinpreise. Darüber, dass der Verbrauch des eigenen Gefährts künstlich hochgehalten wird, denkt niemand nach.
Das mit dem Nachdenken steht aber allgemein nicht besonder hoch im Kurs, in diesen Tagen. Warum sollte es hier eine Ausnahme geben.
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Wednesday, March 03rd, 2010 | Author: Christian
19:03:22 darph: Irgendein Homofürst hat meine Bohnen aufgegessen.
(Via Jabber.)
Category: essenmarken, irrenhaus | Comments off
Wednesday, March 03rd, 2010 | Author: Christian
Männer mit Bartstoppeln haben Besseres zu tun, als sich jeden Tag zu rasieren. In ihrem Leben ist kein Platz für Nebensächlichkeiten.
Category: stuff | 3 Comments