Auch zu Ostern

Wednesday, March 31st, 2010 | Author:

Wie immer.
Mit Vorankündigung.

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Scherzkeks

Wednesday, March 31st, 2010 | Author:

Wer morgen versucht, mich in irgendeinen lustigen Aprilscherz zu verwickeln, kann sich gleich zu den Leuten mit der mächtigen Software stellen.

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Flora

Tuesday, March 30th, 2010 | Author:

Ich glaube ich bin nicht der Einzige, der hier regelmäßig die Reste aus der Kaffeetasse in den Topf der Birkenfeige kippt.
Das sieht nicht gut aus.
Für die Birkenfeige.

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Alter!

Friday, March 26th, 2010 | Author:

Die Gattin fragt (fernschriftlich) ob wir noch etwas aus dem real,- brauchen. Sie will dort etwas Bestimmtes kaufen und auf dem Weg nebenbei die letzten Sonnenstrahlen erhaschen. Für später ist Regen angekündigt.

Gattin: ich lauf dann mal dahin, weil grad die sonne scheint.
[...]
Gattin: bevor es regnet.
[...]
Ich: Ja, dann beeil dich mal.
[...]
Gattin: ok.
[...]
Gattin: ich düs los.
Ich: Der regen kommt aber.
[...]
Gattin: hm..
Ich: Und zwar bösartig laut Radar.
Gattin: schirm mitnehmen?
Ich: Keine Ahnung.
In diesem Moment hat sie wohl einen Blick auf’s Regenradar, das just Folgendes zeigt, geworfen.

Gattin: Ui!
Gattin: Alter!
Stimmt natürlich, aber trotzdem! Ich kann das auch! ;(
Ich: Alte!
Gattin: Da kommt noch was nach!
Ich: Hab ich doch gesagt.

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mächtig

Friday, March 26th, 2010 | Author:

Wer mir als Nächster erklärt, dass diese oder jene Software/Webanwendung/thematischähnlichgelagerterKram mächtig sei, kriegt mal mächtig was an die Rübe.

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Cunts?

Thursday, March 25th, 2010 | Author:

;(

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Sherlock Holmes

Thursday, March 25th, 2010 | Author:

Sherlock Holmes als…nun ja…wie soll man sagen: Action-Held.
Mal was anderes. Bleibt der erfolgreiche Detektiv in den Geschichten von Arthur Conan Doyle meistens eher passiv und kann sich auf die Kraft seines Verstandes verlassen, wird hier geschossen, gehauen und kaputt gemacht, was das Zeug hält.
Der Verstand ist natürlich auch wichtig um den aktuellen Fall mit seinen Geheimnissen, und davon gibt es allerhand, zu lösen. Aber zu hauen ist eben auch wichtig. Und dass es dann ein paar kleinere Kolleteralschäden, wie ein in der Themese versenktes Schiff eus einem Trockendock, gibt – passiert eben.
Und ist wohl auch nötig um die gewünschte Zuschauerzahl ins Kino zu locken. Es tut der Sache jedenfalls keinen Abbruch. Die Rolle des Sherlock Holmes scheint für Robert Downey jr. geschrieben worden zu sein – vielleicht wurde sie das ja sogar. Jude Law bleibt als Freund Dr. Watson irgendwie ein bisschen zu blaß, aber der Film heißt mithin “Sherlock Holmes” und nicht “Dr. Watson”.
Gegen Ende der 128 Minuten, wenn alles aufgelöst wird, bleiben ein paar Fragen zurück die man sich als aufmerksamer Beobachter unweigerlich stellen muss. Viele Dinge funktionieren nur weil andere Dinge vorher genau so passiert sind wie sie passiert sind, aber so ist das mit Filmen.
Dass einer der bösen Buben ausgerechnet Lord Coward heißt, ist ein bisschen zu plakativ. Dass er im Angesicht der von ihm angestrebten Tötung Holmes’ außerdem durch einen mehr oder weniger vollständigen Vortrag den verbrecherischen Masterplan enthüllt und beides dadurch letztendlich verhindert, ist vielleicht nötig um denjenigen Zuschauern die nicht aufgepasst haben, noch schnell die Handlung zu erklären. Völlig irrational ist es aber auch. Das sollte man in Filmen mal verbieten.
Trotzdem wird einiges geboten und die Figur des vor über hundert Jahren entstandenen Sherlock Holmes (auch) durch eine ordentliche Portion Humor (an den richtigen Stellen) wirkungsvoll interessant gemacht.

Sieben von zehn geborgten Westen.

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Männer die auf Ziegen starren

Thursday, March 25th, 2010 | Author:

Das Poster fiel mir im letzten November in der Londoner Tube zum ersten Mal auf.
Sah irgendwie lustig aus und ich las dann später etwas vom Film. Das klang schon mal sehr interessant. So im Sinne von total-schräg. Also interessant. Anschauen!
Das Publikumsinteresse war an diesem Samstag eher mäßig und das Kino sehr schlecht besetzt. Ich befürchtete schon das Schlimmste.
Aber im Gegenthume! Der Film ist…völlig grotesk und derartig überzeichnet dass es eine Art hat. Die handlungsgebende paranormale Einheit hat es in der Armee der USA wirklich gegeben. Sie und die Umstände ihrer Entstehung werden grandios auf die Schippe genommen. Immer wenn man denkt, es könnte nicht absurder kommen, drehen Clooney & Co. weiter auf. Herrlich.
Jeff Bridges als bezopfter Hippie-Kommandant, Kevin Spacey (den ich sowieso nie leiden konnte) gibt überzeugend den Verräter.
Dass zwischendurch immer mal wieder die Moralkeule ausgepackt wird, verdüstert den Gesamteindruck des Filmes ein wenig. Da gibt es andere Filme die diesen Anspruch abdecken und das auch dauer- und ernsthaft tun.
Der Titel ist ein bisschen irreführend, denn mithin starrt George Clooney als Lyn Cassady als Einziger der sogenannten Jedi-Soldaten mal auf eine Ziege. Und tötet die wohl auch.
Aber das ist nur eine Spitzfindigkeit und tut der Sache insgesamt keinen Abbruch.
Immer wieder fühlte ich mich an Werke der Coen-Brüder wie Fargo, The Big Lebowski, O Brother, Where Art Thou? erinnert. Und das war sehr schön.

Acht von zehn Einheiten LSD im Trinkwassertank.
Mindestens.

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Cash flow

Wednesday, March 24th, 2010 | Author:

Eine Überweisung von einem Konto bei der ING-DiBa auf ein Konto bei einer Sparkasse dauert* mal locker mindestens zwei Tage.
Gleiches zwischen DKB und Sparkasse: Keine zwei Stunden(!).

:|

*Zeitraum zwischen Abschicken der Online-Überweisung und Geldeingang.

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Erziehung

Monday, March 22nd, 2010 | Author:

Die Schwägerin der Gattin ist mit der Nichte der Gattin bei den Großeltern der…Nichte.
Diese Nichte krabbelt dort fröhlich herum, spielt und macht auch sonst allerhand Dinge die man mit zehn Monaten eben so macht.
Zur allgemeinen Erheiterung richtet man hin und wieder eine Kamera auf das Kind und transportiert bewegte Bilder durchs Internet (Skype)
Die Gattin erzählt auf Nachfrage von ihren Erstklässlern. Die das mit der Schule noch nicht so richtig erfasst haben und von Dingen wie stillsitzen, aufpassen, zuhören etc. nicht so richtig viel halten.
Die Gattin deutet an, dass auch die Nichte früher oder später in diese Phase kommen würde.
Die Schwägerin erläutert kurz ihr Konzept: “Die wird mit dem Rohrstock erzogen. :uup:”

Das mit dem Weibe und der Peitsche hat der Nietzsche damals irgendwie anders gemeint, glaube ich.

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