Umzug

Monday, March 17th, 2014 | Author:

Bei so einem Umzug wird einem sehr schön und mit aller Macht demonstriert, welche Unmengen an Zeug und Geraffel jedweder Art man besitzt.
Das ist schon nicht mehr feierlich.
Was vorher (über Jahre sorgsam verstaut) auf 62qm Platz hatte, kriegt man auf beinahe doppelt so viel Grundfläche kaum noch unter.
Jetzt, fast vier Wochen später, ist längst noch nicht alles dort, wo es sein sollte. Umzugskisten stehen unausgepackt rum. Was allerdings primär an einer dramatischen Verkleinerung der Küche (und damit ihres Verstau-Potentials) liegt.
Meine Erkenntnis (speziell auch die Küche betreffend): Wir haben deutlich zu viele Küchenutensilien. Geschirr, Besteck, Teller, Tassen, Dippchen, Gerät jeglicher Art.
(Eine Erkenntnis, die von der Gattin nicht geteilt, sondern rundweg abgelehnt wird.)

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Long car…

Thursday, February 13th, 2014 | Author:

…is long.

.
.
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Ach nee.
;(
Dumb driver is…

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Beerdigungen sind scheiße

Saturday, February 01st, 2014 | Author:

Mehr lässt sich dazu auch irgendwie nicht sagen.

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Honeypot

Tuesday, January 21st, 2014 | Author:

WLAN

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Neujahrsvorsätze

Tuesday, January 21st, 2014 | Author:

Ein bisschen spät, aber besser als nie.

Hausarbeit nicht aufschieben.
Wenn der Trockner am Wochenende die fünf Hemden der Woche wieder rausgibt (Vorher natürlich gewaschen – dachten Sie wir tun unsere benutzte Wäsche nur mit drei Spritzern Febreeze in den Trockner…?), dann werden die gleich gebügelt. Sofern nicht andere, unaufschiebbare Dinge das verhindern. Die bisherige Aufschiebetaktik, die sich durch weniger häufige aber deutlich umfangreiche Bügeltermine auszeichnete, soll und muss der Vergangenheit angehören. Und wenn das Bügeleisen abgekühlt ist, kommt es zurück in den Schrank. Es schadet natürlich nicht, wenn es noch einen Tag auf dem Boden in der Ecke steht, aber es bringt eben auch nichts. Ansonsten Spülmaschine asapst ausräumen, benutzes Geschirr sofort in Selbige stellen und nicht erst neben die Spüle.
In der Wohnung liegt nur noch rum, was unbedingt rumliegen muss. Heißt z.B.: Eine Rechnung die noch bezahlt werden muss, wird bezahlt und dann abgeheftet. Sie liegt nicht erst zwei Tage rum und geht womöglich noch verloren. (Bisher immerhin noch nicht passiert. Toi, toi toi.)

Weniger essen.
Dringend. Die Tendenz seit Beginn des Jahre ist bereits ermutigend. Letztes Jahr hatte ich auf den Malediven bei all-inclusive abgenommen. Das war sehr schön. Leider wurde dann von Advent bis Neujahr wieder aufgebaut. Muss nicht sein.
Und irgendwelche kruden Diäten braucht es nicht. Darauf, was ich esse, achte ich schon lange. An der Quantität lässt sich noch was tun.

Mehr bewegen.
Noch weniger Aufzug fahren, Rolltreppen bisher schon sowieso nicht, wenn eine analoge Treppe in der Nähe ist.
Regelmäßig zum Sport gehen, sobald die Witterung es zulässt: mehr Radfahren.

Zeug loswerden.
Klamotten, Krimskrams, Küchengeräte, Kabel, …
(Fängt nur zufällig alles mit ‘K’ an.) Generell schleppt man meistens viel zu viel Zeug mit sich rum. Im übertragenen Sinne. Man hat das natürlich nicht immer dabei, aber in der Wohnung sind Schränke vollgestopft, die Klamotten stapeln sich, vom Kellerabteil ganz zu schweigen.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Braucht man das alles wirklich? Zieht man dieses oder jenes Kleidungsstück nochmal an? (Auch wenn es noch passt – wird man es nochmal tragen? Wirklich?)
Sind die ganzen Kabel und Adapter und anderes Technikgeraffel wirklich nötig? Oder gibt’s von manchen (gleichen) Dingen gleiche mehrere Exemplare? Liegen da noch Ladekabel von Geräten, die es gar nicht mehr gibt, in der Schublade?
Ein diffuses Wissen um die Existenz eines Dinges hilft nicht weiter, wenn man es bei Bedarf nicht findet.
Zeug für das es einen Markt gibt, kann man zu Geld machen. Ansonsten: Beherzt wegwerfen. Etwas wegzuwerfen, das vor fünf Jahren mal Geld gekostet hat und seitdem einmal benutzt wurde…und vermutlich nie wieder benutzt wird – das tut sicherlich weh. Aber die Lösung kann nicht sein, es in der irrigen Hoffnung, dass es ja vielleicht doch wieder benutzt wird, aufzuheben. Meistens lügt man sich dabei nur selber in die Tasche.
Also Vergangenheit Vergangenheit sein lassen und für die Zukunft daraus lernen.
Mit weniger ‘Gepäck’ lebt es sich deutlich leichter.

Ruhiger werden.
Vor allem und insbesondere im Straßenverkehr. Die Leute tun sowieso was sie wollen und wie sie es wollen. Sollen sie mal.
Klappt schon ganz gut. Aber auch wenn es mich unmittelbar betrifft, muss ich einfach noch viel gelassener sein.

Mehr lesen.
Mein im August ’11 erworbener(/es) Kindle (Keyboard 3G) hat seit wenigen Tagen einen von einer Displayecke ausgehenden Riss. Ursache unbekannt.
Als wollte das Gerät sich irgendwie wichtig machen. Dabei habe ich zuletzt auf den Malediven sehr viel gelesen. Davor lange eher weniger, zugegeben. Aber danach bis heute wieder mehr.
Das sollte auch so bleiben.

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Neues vom Spocht

Tuesday, January 21st, 2014 | Author:

Das war ja nun gegen Ende des letzten Jahres nichts mehr mit der sportlichen Betätigung im Außenbereich.
Immerhin steht nach wie vor eine mehr oder weniger regelmäßige Betätigung im Fitnessstudio auf der Haben-Seite. (Seit der Betätigung dort sind Rückenschmerzen jeglicher Art auch wie gewünscht ausgeblieben, fällt mir grad auf.)
Das soll und wird dann auch weiter so gehandhabt. Vielleicht mit mehr Selbstdisziplin und wirklich jeden zweiten Tag. Und nicht mal erst am dritten oder vierten…

Ansonsten würde ich gerne wieder das Fahrrad benutzen. Draußen.
Das geht im Moment nicht so richtig gut. Nur an Wochenenden ist es außerhalb der Arbeitszeiten nicht dunkel – dann aber kalt.
Am fünften Januar war es irritierend mild, da konnte ich dann tatsächlich 21 km hinter mich bringen. Nun ist mild != warm, und die Schuhe für die Klickpedalen (Shimano SPD) sind nicht gefüttert oder so.
Als ich wieder daheim war, spürte ich keinen meiner Zehen.
Die tauten mit der Zeit wieder auf, schön war das aber trotzdem nicht unbedingt.
Also ein bisschen mehr Wärme wäre nicht schlecht. Bis dahin wochenends vielleicht mal kürzere Strecken – wobei es unter 20 km ja kaum lohnt, überhaupt erst loszufahren.

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Ja. Nein. Ja. Nein.

Monday, December 30th, 2013 | Author:

Liebe Leute von Amazon und/oder DHL,

mir während des Bestellvorganges anzukündigen, eine Lieferung nicht, niemals und auf keinen Fall in die Packstation liefern lassen zu können und als Versandadresse entsprechend auch keine Packstation zuzulassen ist eine Sache und euer gutes Recht. Wer bin ich schon.
Ich dachte bei der Bestellung noch, dass ja möglicherweise ein anderer Paketdienst Verwendung finden würde – und nur DHL beliefert die (eigenen) Packstationen.
Wenn mir dann aber die Zustellung an einen Hermes-Paketshop angeboten, diese Möglichkeit bei der versuchten Verwendung aber wie bei der Packstation dann wiederum verwehrt wird…also das ist dann schon komisch.

Gut. Die Bestellung enthielt eine unter Druck stehende Gasflasche. Sowas soll möglicherweise nicht in der Packstation oder im Paketshop detonieren.

Also eine Zustellung an die Wohnadresse.
Wohl wissend, dass mutmaßlich niemand zuhause sein würde.
Dann eben Lagerung bei der Post oder Neuzustellung.

Dass es dann doch mit DHL versendet und mit Zustellung eines Abholzettels in der Packstation deponiert wurde…das muss man dann nicht verstehen, oder?

Soll man sich nun aussuchen, wo der Wahnsinn grassiert?

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Christkindlesmarkt Nürnberg

Saturday, December 21st, 2013 | Author:

Kann man mal machen, dachten wir.
Wird schon nicht so voll sein, dachten wir.
Kalt isses ja auch nicht richtig, da friert man nicht so, dachten wir.

Alles falsch.
Am Wochenende des zweiten Advent waren wir da…und alle anderen auch. Alle. Busladungen voller Touristen wurden abgekippt.
Und die drängten sich dann durch die Gassen.
Nicht schön.

Neben allerhand typischem Weihnachtsnippes gab es natürlich auch Glühwein. (y)
Aber abseits von Glühwein und Elisen-Lebkuchen gab es vor allem Nürnberger Rostbratwurst.
Ich esse kein Fleisch, die Wurst fiel also weg.
Eine Weile haben wir dann rumgesucht und dann abseits auf dem Kinderweihnachtsmarkt eine Bude mit allerhand frittierten Kartoffelprodukten gefunden. Ansonsten Waffeln und Crepes, aber Alternativen zur Bratwurst – Fehlanzeige.

Gegen einen weiteren Besuch spricht aber vor allem die schiere Menge an Menschen, die sich da einem verzweigten Wurm gleich, zwischen den Buden entlangschiebt. ;(

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Mfg, SSD.

Wednesday, November 27th, 2013 | Author:

Ich stehe beim Media Markt an der Theke. Leider wird dort kein Bier gezapft, wie sich das für eine ordentliche Theke gehört.
Aber Service soll es geben.
Mein vor Tagen zur Reparatur gebrachtes Gerät wurde ungefragt aufgrund von Unreparierbarkeit vernichtet. Wenn das mal kein vorauseilender Service ist. Aber das ist eine andere Geschichte.

Vor mir steht eine Frau mittleren Alters. Sie ist dran.
Die Servicetante kommt aus der Tiefe des Raumes heran und trägt einen Laptop. Eigentum der Frau vor mir und repariert, wei ich ihrem aufgeregten Geschnatter entnehme.
Sie fragt, was genau gemacht wurde.
Die Servicetante hackt die Nummer vom Reparaturschein in ihren Computer und liest vor: “SSD gewechselt steht hier. Weiß ich jetzt auch nicht, was das ist.”
Frau: “Aha…hm…ich glaube, das ist der Akku. Das kann man ja selber nicht machen.” (Der Laptop ist in der Tat sehr dünn. Toshiba oder so. Ich kenne mich da nicht aus, aber möglicherweise verbaut ja nicht nur der Apple seine Akkus so austauschunfreundlich.)
Servicetante: “Aha, okay.”
Frau: “Ja, und jetzt ist das Problem hoffentlich weg, das war ja *nuschel*…”

Ich verstehe (akustisch) nicht, was das Problem war.
Aber wenn es ein Problem mit der Stromversorgung gab, ist es durch den Austausch der Festplatte eher nicht behoben.

Auf der anderen Seite stelle ich mir kurz vor, wie die Frau das Gerät zuhause anschaltet und eine leere Festplatte oder bestenfalls eine nackte Windows-Installation, nämlich den Auslieferungszustand, vorfindet. Ohne die eigenen Daten. Obwohl doch nur dieses SSD-Dings, also der Akku, gewechselt wurde!

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KW47

Sunday, November 24th, 2013 | Author:

(http://blog.oktolyt.net/masochismus/)

Lalala…
Ob das noch was wird, dieses Jahr? ;(

Man sollte keine guten Vorsätze artikulieren. Da kackt spuckt das fliegende Spaghettimonster einem sonst sofort in die Minestrone.

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